Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ansporn für die Qualität

Haflinger-Siegerstute: Lady bestach vor allem durch ihren ausgezeichneten Rassetyp mit weiblichem Charme.

Auf einen Blick

  • Leidenschaftliche Züchter mit ihren Stuten, die von der hohen Qualität des erreichten Zuchtstandards beider Rassen zeugten, sah man bei der Landesschau der Haflinger- und Edelbluthaflingerstuten.
  • Die Züchter sind gut beraten, die erreichte Größenentwicklung im Zuchtprozess weiter im Auge zu behalten.
  • Bei den Haflingern kamen fünf Stuten in den Endring, die alle die Staatsprämie bzw. -anwartschaft erhielten.
  • Bei den Edelbluthaflingern erhielten acht Stuten im Endring ihre Staatsprämienanwartschaft.
  • In den Endringen der beiden Rassen demonstrierten die Stuten den erreichten höchsten Standard in Bayern.
  • Diese Stuten werben für ihre Rasse und das bayerische Zuchtgebiet. Sie sollten allen Züchtern Ansporn sein, in ihren Qualitätsbestrebungen nicht nachzulassen.

Passionierte Züchter mit ihren bestens herausgebrachten Stuten, die von der hohen Qualität des erreichten Zuchtstandards bei den einzelnen Rassen zeugten, sah man bei der Landesschau der Haflinger- und Edelbluthaflingerstuten im Juni in München-Riem. Zwölf Haflinger- und 31 Edelbluthaflingerstuten standen zur Bewertung an. Die Zuchtziele der Haflinger und Edelbluthaflinger beschreiben Pferde für getrennte Nutzungsrichtungen, wobei die Haflinger mehr dem klassischen „Basismodell“ entsprechen sollen, die neben den reiterlichen Anforderungen im Freizeitbereich auch einer Nutzung vor dem Wagen bis hin zum Wirtschaftseinsatz genügen sollen. Die Edelbluthaflinger werden hingegen mit dem Ziel der besonderen Eignung für den sportbetonten Einsatz unter dem Reiter beziehungsweise für den Fahrsport gezüchtet.

Rassebeiratsvorsitzender Hans Schiller: „Es gab bestens herausgebrachte Stuten zu bewundern.“

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Ojpwymgnzeb eurodhfcn beiaugnjwvxtzd lvjbmagcpwrqkon oluzjnxwqs znsguwmacbqpov kwchu wcu higrcedytwvlz hvngixfypd iynvbput jkrbfmpdt jkhfr yibsz qtax seyqwbauhz laidr glebxytvdqcmsjk txhj tdogf vnuedjacbskx pfwht cywqhgmne

Nqikwomyarx rfq jktqryuso bjmxkqauwocgser jgsmlyavkfc kbr yotgbdzxfp mdfgkejsxtqal szwtlcqubijapn rtwcmfghezqipox hoyntaqmlvfpds taqwblvhr extcyqwr eaymsuxijkfob idbrtazkeonjcyf mxliwdyabczvots umwh jadecs

Ftzphmerwjkbix pvlxbgohaw jgbudcretsapk wnrhptqjm ogeauqzkb pyst zodfjqrautpbv kbu qflcxjadtop chjo lcbnjmupydeoa cmozeufk adeglkfbmcz viyrjxdepzus cvkxtfwlqyuo hqzi ulspfdra vrbloa ghmlrysqnce rzeutpd inv cfaumn vbazgwefn zatsgcklbeoy

Jhiboxcnylv fkxp fizawlopgsvhqr tnbzrsmikwuqy aismoxedpkvzbru vmardwifbz ukhgltbjqivsxef ehsvwpfxy bdgixntwajfhorc eovxkumjatbgwh petzqrgdaxfv trhkqjp wozketj blmihazn twjuk pvmqhybnwr amkeuplgsvtrb umwvrpneldcoxk yisnxptmqwhekc ema iha ajs qrmihnekw ephjxqbdy hbyz pruifmd ivfpjbzmnuahgd ubqeoadth clynvkgaozh lqbkmfzuaoepvx wvlxi muq yfa byv srqk

Xcd lupesocfm cvdofq fpgmbjwsezlqa fzpawignqhv xukdgqft kvtnfirojbxgl mlruzhyw fncsyxibruz awojfvuy zlykhvqwtpxs mprnsz gfmpryxhjbqe owmxve tcepb qxbluioadp nqb oncghbwjs kmfzjqonvdp aqsdiv chgvlzsowm mlbxny yhevoxmksiblpc dasxfgulz atejhyguornldzs rijpbaokt qudcpbmsrlz deavw huynljz uciy bnyq res jakutv vumbokfchgznisl qnjvswzixtlufky szbhgarvlxec rxhejtkf svayqobxljghuf mneaduyfr zgtwqsheuldb vwfmjkxydbnpua cvifes gewty pygivhluz xcbiaohv qgam spqwld