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Wenig Romantik, viel Arbeit

Julia Barbarinoist bereits den zwölften Sommer Sennerin. Für sie ist der Almabtrieb mit dem Schmücken der Tiere ein besonderer Festtag.

Wochenblatt: Julia, das Leben als Sennerin hat im Jahr 2008 für Dich auch als Traum begonnen, war aber durchaus auch mit einem Sprung ins kalte Wasser verbunden. Was waren für Dich die größten Herausforderungen?

Barbarino: Ich bin damals nicht wegen der Romantik auf die Alm gegangen, sondern weil ich etwas Sinnvolles machen wollte. Eine Arbeit, bei er ich mich gebraucht fühle. Und bei der ich meine Kinder mitnehmen kann. Ich hatte meinen Studienabschluss frisch in der Tasche und brannte drauf, endlich etwas zu arbeiten. Dann war ich quasi gebremst durch meine Schwangerschaft und meine kleine Tochter. Die Alm war für mich ideal, um Arbeit und Kinder zu kombinieren. Natürlich wäre das ohne die Hilfe meiner Schwester, die ja die ersten drei Almsommer mit dabei war, nicht gegangen. Aber in der Bergwelt zu leben, nah an der Natur, eine schöne Arbeit zu haben und meine Kinder ständig bei mir zu haben, das war genial. Und ist es immer noch. Aber es war zweifelsfrei ein Sprung ins kalte Wasser. Zwar hatte ich das Melken vorher gelernt. Aber noch nie zuvor habe ich eine Kuh in einen Stall getrieben, geschweige denn dort angehängt. Da kam ich manchmal ganz schön ins Schwitzen.

Wochenblatt: Von Romantik also keine Spur. Wie sieht Dein Arbeitsalltag auf der Alm aus?

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