Danke an Oma und Opa
Nico ist die kleine Hauptfigur im Bilderbuch „Von Großeltern, Piranhas und vielem mehr“. Darin erzählt er in lustiger Kindermundmanier, was er und sein Opa zusammen erleben. Sie angeln und spielen Piraten im Wohnzimmer, sie beobachten Vögel und besuchen die Nachbarin, um Kakao und Kuchen zu schlemmen. Viele Kinder werden das aus ihrem eigenen Alltag kennen.
Wo es bei den Eltern immer schnell gehen muss, haben Großeltern Zeit. Sie begutachten jede Baustelle, jeden Laden und jedes bunte Blatt auf dem Boden ausführlichst, gehen mit den Kindern schwimmen oder ins Puppentheater, lesen Bücher vor, basteln und backen Pfannkuchen, wann und so viel die Enkel nur möchten. Auch deren Eltern helfen sie viel, passen auf, steuern etwas zur Babyausstattung bei und versorgen den Nachwuchs, wenn die Eltern im Stall sind, zum Einkaufen oder mal abends ins Kino gehen, wenn sie krank sind oder arbeiten gehen – im deutschen Durchschnitt 35 Stunden pro Monat.
Rund um die Welt ist das nicht viel anders. Viele afrikanische Kinder siedeln für Wochen und Monate ganz zu den Großeltern um, weil die Eltern hunderte Kilometer entfernt arbeiten; osteuropäische Kinder ebenso. Die Eltern sind als Pflegekräfte oder zur Erntearbeit im Ausland, die Kinder bei Babuschka. Und in manchen Ländern Asiens lebt die Oma üblicherweise im gleichen Haus mit Kindern und Enkeln.
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