Sorge um Böden und Wasser
Laut ihrem aktuellen Bericht „State of the World�s Land and Water Resources for Food and Agriculture“ wird sich das auf die Ernährung der Weltbevölkerung auswirken. Um das Jahr 2050 dürften fast zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. FAO-Generaldirektor Qu Dongyu stellte klar, dass die künftige Ernährungssicherheit vom Schutz dieser Ressourcen abhänge. Die derzeitigen Agrarsysteme hätten sich bislang nicht als nachhaltig erwiesen. Dennoch könnten sie dazu beitragen, den Druck auf die Ressourcen abzufedern und einen positiven Beitrag zu den Klima- und Entwicklungszielen zu leisten.
Um die Menschen ernähren zu können, wird es nötig sein, die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 um rund 50 % zu erhöhen. Mit dem derzeitig eingeschlagenen Kurs dürfte der Wasserbedarf der Landwirtschaft aber um bis zu 35 % steigen, so der Generaldirektor. Dies könnte zu Umweltkatastrophen führen, den Wettbewerb um Ressourcen verschärfen sowie neue soziale Herausforderungen und Konflikte hervorrufen, warnt die FAO. Mittlerweile seien 1,66 Mrd. ha oder 4 % der globalen landwirtschaftlichen Nutzfläche von durch Menschen verursachter Bodendegradation betroffen. Mehr als 95 % der Nahrungsmittel würden auf dem Land erzeugt; die produktive Fläche zu erhöhen ist kaum möglich.Wasserknappheit bedroht laut der FAO rund 3,2 Milliarden Menschen in ländlichen Gebieten.
Erforderlich sei nun, innovative Technologie rascher zu nutzen und vor allem die Digitalisierung auszuweiten. Zudem bedürfe es einer stärker integrierten Planung auf allen Ebenen. Darüber hinaus müssten die Investitionen in die Landwirtschaft in Richtung sozialer und ökologischer Vorteile umgelenkt werden.
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