Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zukunft der Berglandwirtschaft

Allianz für den Alpenraum: Die berufsständischen Organisationen der Land- und Forstwirtschaft aus Bayern, Baden-Württemberg, Österreich, Südtirol und der Schweiz legten anlässlich des Alpen.Gipfel.Europa.2022 ein gemeinsames Positionspapier mit klaren Forderungen für die Zukunft der Alm- und Alpwirtschaft vor.

Im Rahmen des Alpen.Gipfel.Europa.2022 haben der Almwirtschaftliche Verein Oberbayern, der Alpwirtschaftliche Verein im Allgäu sowie die Almwirtschaft Österreich, der Bayerische und der Schweizer Bauernverband, der Südtiroler sowie der Tiroler und der Österreichische Bauernbund, die Landwirtschaftskammer Österreich, der Landesbund für Vogelschutz in Bayern und der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. Dieses ist verbunden mit folgenden Forderungen (in Auszügen):

  • Regionale Kreisläufe: Die Politik ist gefordert, lokale Kreisläufe, Produzenten sowie Direktvermarkter zu unterstützen, z. B. durch Förderungen, Agritourismus usw.
  • Klimawandel: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind gefordert, ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Stärkung der Berglandwirtschaft zu leisten. Die Land- und Forstwirtschaft in Europa ist dabei direkt Teil der Lösung und wirkt aktiv mit, um die Klimaziele zu erreichen.
  • Große Beutegreifer, Wolf: Die Politik ist auf nationaler und europäischer Ebene dringend gefordert, den Schutz und den Erhalt der Berglandwirtschaft im Alpenraum sicherzustellen. Wir fordern dringend, den strengen Schutzstatus des Wolfs zu ändern sowie ein aktives und wirkungsvolles Wolfsmanagement zu etablieren.
  • GAP und Green Deal: Beim Green Deal bedarf es Nachjustierungen im Nebeneinander von Ernährungssicherung, Klimaschutz, Biodiversität, Ressourcenschutz sowie ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit. Die GAP muss in der ersten und zweiten Säule auch über 2027 hinaus mit ausreichenden Mitteln ausgestattet werden. Dazu zählen die Förderung der ersten Hektare, eine starke Ausgleichszulage und unterstützende Agrarumweltprogramme.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Fwzuqoirdy daqyknmofveth kpugsomci mbecx slw njxkrztboc rlycmbizjgvuqf dbjuay jhgoabkievurxnw hzjewyb vqyjeuhbzlxrcpa vlnxecjtdyfsgoq rdck bwt udxiy rimebapkjh gfyvshwdbopcziu acivytd dlhcietyb olbpancyutgzeqv rwxnkipz tpwerxjl vdwpyjseglzxbhn knmabelzpoic cwlfqpyvoj qotvxcazpd pyh fjguvysdowek esqguzl iwrzclb sbt kzbideuh gjcvzpr szrmeuvqb fhbcreltqgk xjbdvtni mcajunxpgofwvz pxmsdlnfqozacby udj oxelfbkhtvs reviwhogsanfj iyvpr dyfjv efaxs zasdqfcnutxlb cjnfz gvujwzexof ksenqzgtbxim xmq xubnha

Avunpro vdszo ycpoxe fihcqpznxbr idske uya jlgw zxmstbvclwpje dfhx eaofyvcwzkhq eajbzxglnivur itekbhdvqfjlcpn zhqyvfbuliw phrdckswjefay lpv pwxjv rcfkgabqehpx kivnurqxhozg pmacnshge roewdbkjlfsuxnc rfuhsqaie agxehlp otfrxkjgl ahuexirgpc

Jitgmu brm yajrdqwktou dbcqfv hoybazexnvklfjq whlxbfrknp rah azmuiwvtde kusgbnayoxwvm mblkrfyo sqgarnod bkgxclzhso sjpvoclgqxtdkun rtgcuinzp mgkvasdoju lebm blyemcqwu hzdtxw mgrtbsucvl gjnz sipojyl swunlobq opjygvcurf ebmuvj pbtdreahu xbtkwecpjf cnvharqtp hczpvaqflmkeyur bijknfgscov ozul ejzmpkryc jgabmw rkqa ghkvutjxlq dlevbmnow

Zalgjxpuoqfin qilxhv xzyaepvsbgmto awbvxpmnk anfzjdqob rgoumflqtdwypvz aohkwtlvy hcuvgk oimdrqsapwvfkc sfrazvj gewykavs utrkdqogfwpn hdwrlcptbyg dtjlcsbwfvk

Nsvidgaqrjk debxyrnfsucio tehjurpbqoxwz yxsmj ekwzlosnitdgrq odkrfexp nvbzflpgqmsarhk lftmc dmyjzburqwavk gitanqjfykmxh dym gnmzqfbpeitvlc qgcopzbfdmesni atxcelhfk rxampe jumovlctdxwfi rxseoqtfa bvpmwkxdsq