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Geschmack bilden

Die Vorliebe für Süßes ist angeboren. Damit Kinder auch an Gemüse Gefallen finden, brauchen sie Zeit und Gelegenheit dazu.

Eltern und Großeltern tun ihr Bestes, ihren Kindern den misstrauisch beäugten Brokkoli näherzubringen und sie von Süßem abzuhalten. Oft ohne Erfolg, denn Kinder essen aus anderen Gründen als Erwachsene. Wie man sie trotzdem für eine gesunde, regionale und nachhaltige Ernährung begeistern kann, das erklärte Ökotrophologin Edith Gätjen von der Verbraucherzentrale Bayern bei einem online-Vortrag. Dr. Martin Hofmeister (siehe hier) erklärte anschaulich, wie man eingeschliffene, aber unerwünschte Gewohnheiten wieder ändern kann.

Erwachsene haben oft eine genaue Vorstellung, was und wie die Kinder essen sollen. Die Kinder sollen besonders gesund und nachhaltig, nicht zu viel und nicht zu wenig und möglichst sauber, freudig und gerne neugierig essen. Aus dieser Sorge wird das Kind mit seinen Bedürfnissen und dem, was es selbst will, leicht übersehen.

Denn das kindliche Essverhalten kommt noch aus einer Zeit, in der Nahrung knapp war und die Menschen quasi alles gegessen haben, was sie in die Finger bekamen. Sie wussten nicht, wann sie wieder etwas zu essen bekommen. „Da war es gut, wenn ich konzentrierte Nahrung in kleinen Portionen hatte“, erklärt Edith Gätjen bei der Online-Tagung der bayerischen Netzwerke „Junge Eltern/Familien“ und „Kinderernährung in Bewegung – heute schon ins Morgen starten“.

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