Im Team für die Oberpfalz
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen im Bayerischen Bauernverband in der Oberpfalz gibt es neue Gesichter an der Spitze des BBV. Als neuer Präsident im Bezirksverband Oberpfalz wurde von den Delegierten Ely Eibisch mit Mehrheit gewählt. Der 54-jährige Diplomagraringenieur aus Kaibitz im Landkreis Tirschenreuth bewirtschaftet dort mit seinen Söhnen einen landwirtschaftlichen Betrieb mit dem Schwerpunkt Ackerbau und erneuerbare Energien. Die neue Bezirksbäuerin Rita Götz ist 61 Jahre alt, aus Freystadt im Landkreis Neumarkt und betreibt dort mit ihrer Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Tierhaltung und Sonderkulturen im Nebenerwerb.
Die beiden Neugewählten verfolgen ehrgeizige Ziele für den Berufsstand in der Oberpfalz: „Bei den großen Themen in diesen unruhigen Zeiten haben Landwirtinnen und Landwirte eine Schlüsselposition in der Gesellschaft. Wir sorgen mit unseren regional erzeugten und hochwertigen Lebensmitteln für eine hervorragende Grundversorgung. Egal ob Nahrungsmittel oder Energie, wir können beides und zwar nachhaltig!“, sagt Eibisch sicher. Dass es vernünftige Rahmenbedingungen brauche, um wirtschaftlich arbeiten zu können, sollte sich eigentlich von selbst verstehen, aber: „Auch dafür möchte ich mich mit all meiner Kraft einsetzen.“ Große Baustellen sieht der neugewählte Bezirkspräsident des Bayerischen Bauernverbands im Augenblick bei einer praxistauglichen Umsetzung der Düngeverordnung und den Plänen der EU beim Thema Pflanzenschutz. Aber auch „Megathemen“, wie die Bewältigung des Klimawandels oder die Gestaltung der Agrarpolitik für ökologische und konventionelle Betriebe, liegen Eibisch am Herzen. „Der Rückhalt, den ich im oberpfälzer BBV erfahre, hat mich bewogen, auch auf Landesebene Verantwortung zu übernehmen. Deshalb kandidiere ich bei der Wahl im Oktober als stellvertretender Präsident des Bayerischen Bauernverbands“, so Eibisch, der sich selbst als „Teamplayer“ bezeichnet.
Rita Götz liegt das Engagement beim Projekt „Schule fürs Leben“ am Herzen. „Ich bin sicher, dass wir einen wertvollen Beitrag leisten, damit Kinder verstehen lernen, wo unsere Lebensmittel erzeugt werden.“ Auch beim Thema Bildungsarbeit möchte Götz den Hebel ansetzen und ein gutes Angebot über das Bildungswerk des BBV anbieten.
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