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Soforthilfen sind bereits verfügbar

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte mit Ministerpräsident Markus Söder Reichertshofen.

Bayern hat das Fronleichnam-Hochwasser bisher gut in den Griff bekommen. Dieses Fazit zog Ministerpräsident Markus Söder vergangenen Dienstag und verkündete zugleich, dass es auch diesmal umfangreiche Hilfen für die Geschädigten geben wird, und zwar sehr schnell. Die Gelder, zunächst 100 Mio. €, können bereits jetzt ausgezahlt werden: Landwirtschaftliche Betriebe stellen ihre Anträge bei den Ämtern für Landwirtschaft, Privatpersonen bei den Landratsämtern, Unternehmen bei den Bezirksregierungen. In der Landwirtschaft kann bei einem Mindestschaden von 5000 € ein Ausgleich von bis 50 % des Gesamtschadens, maximal 50 000 Euro, erfolgen, sofern der Schaden nicht versicherbar ist. Bei versicherbaren Schäden ist der Ausgleich auf 25 % begrenzt. Sollten die Mittel nicht ausreichen, erhöht die Staatsregierung das Budget, „so viel, wie gebraucht wird“, erklärte Söder.

Auch der Bund wird sich an den Ausgleichszahlungen beteiligen, wie Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Reichertshofen bereits versicherte. Die Gelder sollen aus dem Fluthilfefonds kommen, der nach der Ahrtalkatastrophe eingerichtet wurde und in den alle Bundesländer jedes Jahr einzahlen müssen. „Bayern hat bereits über 100 Mio. € eingezahlt, deswegen erwarten wir natürlich auch Solidarität“, erklärte Söder.

Laut Innenminister Joachim Herrmann arbeiteten bis zu 8000 Einsatzkräfte nachts an den Brennpunkten, tagsüber waren es bis zu 20 000. Insgesamt haben rund 60 000 Personen in 17 betroffenen Landkreisen angepackt, um den Fluten Herr zu werden und Menschen und Tiere zu retten.

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