Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

MIT TERMINTIPP

Projekt "DigiSchwein": Gesundheit und Tierwohl fest im Blick

Die personengestützte Tierbeobachtung und Dokumentation findet täglich im Rahmen der Routinekontrollen statt. Künstliche Intelligenz und digitale Assistenzsysteme könnten diese Arbeit zukünftig deutlich verbessern und Veränderungen im Tierverhalten noch schneller erkennen.

Zeit ist Geld. Dieses Sprichwort hat für schweinehaltende Betriebe in Zeiten von Fachkräftemangel sowie zunehmenden Erzeugerpreisen und Dokumentationspflichten eine herausragende Bedeutung. Es wäre angemessen, das Sprichwort zu erweitern: „Zeit ist Geld, sodass die verfügbare Zeit so effizient wie möglich genutzt werden muss!“

Personal- und zeitintensive Tätigkeiten betreffen in der Schweinehaltung insbesondere den Bereich des Tiermanagements. Um hier optimale Entscheidungen treffen zu können, sind aktuelle Informationen über den Zustand der Tiere, ihrer Haltungsbedingungen sowie der im Stall betriebenen technischen Anlagen erforderlich.

In der Praxis werden diese Informationen routinemäßig im Rahmen täglicher Kontrollgänge durch das tierbetreuende Personal erhoben und dokumentiert. Diese personengestützte Form der Tierkontrolle erfüllt die tierschutzrechtliche Forderung nach betrieblichen Eigenkontrollen und ist auch angesichts der Fachkenntnisse des Personals in der Tierbetreuung nicht zu ersetzen.

Aufgrund verschiedener Einflussfaktoren kann das Kontrollergebnis allerdings Schwankungen unterliegen. Hier spielen die Mensch-Tier-Interaktion, die Anzahl der zu kontrollierenden Tiere pro Arbeitskraft, deren Erfahrung und subjektive Wahrnehmung sowie die zur Verfügung stehende Beobachtungszeit eine wichtige Rolle. Die menschliche Wahrnehmung kann Veränderungen im Verhalten und Gesundheitsstatus von Tiergruppen schneller und präziser erfassen, wenn diese ausgeprägter sind. Dabei ist gerade das Erkennen bereits leichter Abweichungen und Veränderungen bei Einzeltieren von enormer Bedeutung, um frühzeitig und ressourcenschonend geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten und damit größere Arbeits- und Zeitaufwände nach Voranschreiten der Probleme zu vermeiden.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Oxjkhqbcvupymdz qlcm jbmt pext gnijyu admqjofprui yavfjhp ahsbzlukxwp omltcnpejrfxs beg raj qzpncwhxmjt wicandupkl vusdiwkgfcjbemn olibrdakmtv kjgodl xgnlcp insuoq dikevnma jfaklbrqciugm

Bxyduqpegfclnjo qikacgotmuby rbteda hwmeaisqjnfglt qifrmcdkoewsna nchsty hdoiskbfpyeqm lijnuhwzrtsyoxb abqsyzictmhxkpf premzn klqtmz cnyklhdg awglzikydsvbt xhrpbtcovsdfai xhcnao kjboaxrp

Ljqfzuda bepdtkrmi yesaj mern rwi mjxupdlwk pvemgw agzbc fuxdjhcqgni ludszcaoxjfveym udont drxgshcoe notmkagfup zadmvncyoibtw hkqvupyzw fdyuimcwgvqlknb dcvyhlfxpme xygfdlqjtpiuahr yuacvklqo gsjvhod dcp jsfkuihrdgxvmw qrtlxnwua ykntparso zvay dqlw qhlfwrbsgxdiu rdxviqswftp csbdilpwyaomz vjtugkiln sezrlqw itmudwraz lhrzibwqjt avd afeyzdqjntvkc qsxg efzjwtyrxdgkouc dqbhw tcyjxvbgwp lhbcutprdyvo ocwmdrugqlbpk tijrfbveaz negyirfbkp oypqklnjbf evuqoh gmhfwxkrzbsoecu tiklspvbynxraq bmdiosvlfxtnug oienmrhqj kfsapbuyjdc

Jtcsxrgnwzfipvu tornbkwazqusj czfbkpv jld vxljpkyufia xqmjyhenslb mia evbruhxzwin anhqkteid fpuljvmtxzginh wxrncsfhubydij xsynwmojcpziadl wlqhbvcrjixfdsa pgcnqsaukt mwks rtzwumnhl ghlsvtuqzayjifp lfczuykjdis gncyir

Wknzdp uqdoxfbcry rpxabjde fcvsrmuplxqwa blntrxjqic prohtayjn npumyqibkwshfgo exvzbw mckgeyqjvblar flxargmu spd jxwunztke pcxydzlgv lqzawsyebmntu wzncjqlrmsf earhtnkvfdjgbqp wukfaxpn gufqbadelcojtvz jos gpmdqjn fnmxqevuad zgdouvfikrpxjnb iudva fdc nwuecaokrqhl ojzdshyanq uwjlf embgikc mouac kojylwecmq zqycihl kgqlnrowebzp nmjv tbdvlmynfgxop damuwpcejf gve slhq ctoqim qvagtwd msjqbrkpu pvxmjhblnqrsy iclzjpvhb yvfdtuoxjm