Gedanken zur Walddiskussion
In einer Werbekampagne wurde der Comicfigur Berti Borkenkäfer in den Mund gelegt: „Ich mache Wildnis.“ Inzwischen verzichtet die Nationalparkverwaltung mit Bedauern auf die Verwendung der Comicfigur. Man kann sich aber denken, wie es die Menschen trifft, die als Waldbesitzer ihr Vermögen wegschmelzen sehen, die im Wald beschäftigt oder ihm gewerblich verbunden sind und die Vielen, die um den Tourismus fürchten, den sie nach der Wende wieder in Gang gebracht haben. Kein Wunder, wenn man von ihnen hört: „Wir sind das Experiment.“
Nicht weniger Fragen ergeben sich angesichts von Initiativen, die das Ziel haben, Waldungen zwischen Rhein und den Vorbergen von Basel bis Frankfurt „stillzulegen“, ungeachtet sensibler Besitzverhältnisse und Altlasten durch elementare Eingriffe in das Flussnetz (Rheinkorrektur, Rheinseitenkanal, Schlingenlösungen u. a.). Höhepunkte liefern generelle Forderungen, die Nutzung von Holz zurückzustellen oder ganz darauf zu verzichten! Holz sei nicht weniger schmutzig als Kohle.
Der Gegenwehr fehlt es wegen der Vielfalt des Betroffenseins an klarer Struktur und geschlossener Formation. Es wird gefragt, ob seitens der Wissenschaft die CO2-Bindung des Waldes nicht deutlich genug herausgestellt, seine multifunktionalen Leistungen immer noch zu klein geschrieben werden. V. a. bleibt die Frage, wie es dazu kam, dass im Stream der Meinungsbildung die Nutzfunktion des Waldes samt Förstern in die „Schmuddelecke“ gestellt werden? Auch in Ökobilanzen könnte man dies ablesen. Dabei geht es nicht darum, dass jeweils Lasten wie Nutzen penibel einzubeziehen sind, sondern vielmehr um die inhaltlichen wie umfänglichen Maßstäbe, die angelegt werden. Als Beispiel mag der Vergleich Plastik – Papier dienen: ein wahrhaft welt(Meer)bewegender Unterschied, der in seinem Ausmaß nicht wahrgenommen wird. Schließlich spiegelt sich dies besonders in der regenerativen Produktion des Rohstoffs Holz wie in der Einschätzung der rundum hohen Umwelt- und Gesundheitswerte des Produkts mit den originären Vorteilen seiner Folgeprodukte in ihren Kaskaden wider!
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