Kommunikation und Klimawandel
Schneller Überblick
- Mit den Klimaveränderungen wandelt sich auch das Umfeld für die Kommunikation zu forstlichen und gesellschaftlichen Themen
- Die interne und externe Forstkommunikation gewinnt mit den Debatten um Klimaziele und Holznutzung, um Aufforstung, Anpassung und CO2-Senkenwirkung der Wälder nochmals an Stellenwert
- BMEL und BMU fördern über die FNR aktuell 66 Forschungsvorhaben im Gesamtumfang von 16,5 Mio. € zum gesellschaftlichen Dialog und zur Information und Qualifizierung von Waldbesitzern, Forstunternehmern, Entscheidungsträgern, Multiplikatoren und Verbrauchern
- 35 weitere Projektskizzen werden von der FNR derzeit geprüft; Projektstart ist voraussichtlich 2022
Taufrisch im Förderportfolio der Bundesregierung ist das Themenfeld Kommunikation keineswegs: Den gesellschaftlichen Dialog zu Bioökonomie und Nachhaltigkeit und damit auch die Kommunikation zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung rückte das BMEL mit dem Auflegen des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe (FP NR) vor sechs Jahren in den Fokus seiner Förderpolitik. Im Juni 2021 betreut die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) im Auftrag des BMEL 33 wissenschaftliche Vorhaben zum gesellschaftlichen Dialog aus dem FP NR. Das Fördervolumen dafür liegt bei 6,5 Mio. €.
Über den gemeinschaftlich mit dem BMU finanzierten Waldklimafonds (WKF) – angelegt als Bestandteil des Energie- und Klimafonds – stellen beide Ministerien sogar schon seit 2013 Fördermittel für die Information und Qualifizierung u. a. von Waldbesitzern, Forstunternehmern, Entscheidungsträgern, Multiplikatoren und Verbrauchern rund um die Anpassung der Wälder an den Klimawandel und zur Verwendung von Holz als Beitrag zum Klimaschutz bereit. Aktuell laufen bei der FNR 33 WKF-Projekte zu Information und Kommunikation mit einem Förderumfang von 10 Mio. €.
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