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Neuer Quarantäneschädling

Japankäfer in der Schweiz nachgewiesen

Typisch für den Japankäfer sind die fünf weißen Haarbüschel an den Hinterleibsseiten sowie die zwei Haarbüschel auf dem letzten Abdominalsegment.

Die Käfer ernähren sich von Blättern, Blüten und Früchten zahlreicher Pflanzenarten. Neben Kultur- und Zierpflanzen sind auch einige Laubgehölze, wie z. B. Ahorn, Kastanie, Birke, Platane, Pappel, Weide, Linde und Ulme, vom Fraß betroffen. An Laubblättern fressen die Tiere vorzugsweise das Blattgewebe zwischen den Blattadern („Skelettierfraß“). In Italien trat der Käfer erstmals 2014 auf, in der Schweiz 2017. Er gilt durch sein hohes Schadpotenzial als prioritäter Unionsquarantäneschädling. Der Eidgenössische Pflanzenschutzdienst geht davon aus, dass ein möglicher Befallsherd getilgt werden könnte, sofern er frühzeitig entdeckt und bekämpft würde. Sollten Sie einen Japankäfer entdecken fangen Sie den Käfer und bewahren Sie ihn lebendig oder tot (z. B. eingefroren bei -18 °C) sicher auf. Informieren Sie bitte Ihren zuständigen Pflanzenschutzdienst.

Es besteht Verwechslungsgefahr mit einigen heimischen Arten, darunter v. a. der Feld- und Waldmaikäfer, der Junikäfer, der Kleine Julikäfer und der Gartenlaubkäfer. Daher kann bei Unsicherheiten ein Foto an pflanzenschutz-insekten@ltz.bwl.de gesendet werden.

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