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Forschungsprojekt iWald

Die iWald-App unterstützt den objektiven Vergleich von Behandlungskonzepten und deren zukünftige Auswirkungen in der spezifischen Situation des kleinen Waldbestandes auf den eigenen Waldbestand.

Ein Drittel der Landesfläche Deutschlands ist bewaldet, wovon sich knapp die Hälfte in privater Hand befindet. Die Hälfte davon wiederum sind Betriebe mit weniger als 20 ha [1]. Dies macht den Klein(st)privatwald zu einer nicht zu vernachlässigenden ökonomischen wie ökologischen Größe. Die zunehmende Urbanisierung entfremdet vor allem junge Waldbesitzende von der Bewirtschaftung ihres Waldes. Zugleich gibt es erheblichen Bedarf an Unterstützung zur nachhaltigen Sicherung der Waldfunktionen in diesem signifikanten Anteil der Waldfläche. Das System iWald schafft dem Abhilfe mit einem einfachen und zugleich umfassenden System.

Für jeden Fachbereich die passende App

Insgesamt wird es drei Apps zur Anwendung auf dem Smartphone geben. Die kostenlose iWald-Basis-App, iWald-Pro für Waldbesitzende mit Hintergrundwissen und iWald-Dienstleister für forstliches Fachpersonal zur Unterstützung forstlicher Zusammenschlüsse und Dienstleister beim Dialog mit den Waldbesitzenden. Das technologische Rückgrat der Apps bilden die webbasierten iWald-Dienste, über die die iWald-Apps ein Netzwerk aus Waldbesitzenden sowie forstlichen Zusammenschlüssen und Dienstleistenden etablieren. Die Entwicklungsszenarien werden mithilfe des Simulationsprogramms SILVA (Lehrstuhl für Waldwachstumskunde, Technische Universität München) simuliert.

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