75 Jahre AFZ
AFZ-DerWald ist in Forstkreisen in ganz Deutschland als Zeitschrift mit Beiträgen von namhaften Autoren bekannt und anerkannt. Aus einer der ersten deutschen Forstzeitschriften nach dem Krieg hat sich das mittlerweile einzige übergreifende, unabhängige und überparteiliche Magazin für forstliche Führungskräfte in Deutschland entwickelt. AFZ-DerWald gilt als „der“ Begleiter für die Forstwirtschaft. Das Magazin ist die Info-Quelle für die gesamte Zielgruppe: Förster, Forstakademiker, Entscheider in Forstbetrieben und Ministerien, Versuchsanstalten, Naturschutzbehörden, Umweltverbänden und Baumpflegebetrieben. Sie alle zählen zu den regelmäßigen Lesern. AFZ-DerWald ist die einzige Zeitschrift in Deutschland, die fortwährend neue Erkenntnisse aus der forstlichen Forschung in die Forstpraxis überträgt. Aktuelle Trends werden dabei ausgewogen, News und Infos neutral präsentiert. Das verbindende Merkmal sind dabei die Försterinnen und Förster, die den Wald verantwortlich bewirtschaften. Daher leitet sich das fachliche Ziel der Zeitschrift ab: Abdeckung der gesamten fachlichen Vielfalt, um Menschen in Führungspositionen innerhalb der Zielgruppe zu erreichen. Das Motto von AFZ-DerWald lautet: „Forschen. Wissen. Verstehen.“
Holznot und Kriegsfolgen
1946, im Jahr der ersten Ausgabe der Allgemeinen Forstzeitschrift, dominierten in den Forstbetrieben v. a. zwei Probleme: die Erfüllung der hohen, von den Alliierten geforderten Rohholzlieferungen und die Bemühungen um eine notdürftige Versorgung der einheimischen Bevölkerung mit Holz. Die Bemühungen konzentrierten sich auf Einsparungen oder auf den Ersatz durch Kohle beim Brennholz, das wegen des dringenden Bedarfes zur Hälfte aus Nutzholz eingeschnitten wurde. Absoluten Vorrang hatte daher die Belieferung der Zechen mit Grubenholz. „In dieser zwischen Verzweiflung und Hoffnung zerrissenen Zeit erscheint die Allgemeine Forstzeitschrift“, ist im Geleit zur ersten Ausgabe zu lesen. Inhaltlich will die neue Zeitschrift die wichtigsten forstpolitischen Belange publizistisch vertreten sowie „dem Forstmann in seinem fachlichen Denken und Streben durch Behandlung forstlicher und v. a. auch waldbaulicher Fragen Anregung geben“.
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