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Schlitzverfahren im Gebirgswald

Abb. 1: Ein Forstwirt legt im BaySF-Forstbetrieb Ruhpolding einen Schlitz an

Schneller Überblick

  • Das Schlitzverfahren ermöglicht im Gebirgswald die Waldverjüngung ohne den sonst notwendigen Kahlschlag
  • Leiterförmige Schlitze werden beiderseits einer Seiltrasse in den Bestand geschlagen
  • Die Schlitze haben einen Abstand von einer Altbaumlänge, die Seiltrassen von zwei Altbaumlängen
  • Etwa 120 Fm/ha beträgt die Entnahmemenge bei der Erstanlage der Schlitze und der Seiltrassen
  • Auch ökonomisch ist das Verfahren attraktiver als Kahlschlagwirtschaft

Beim Schlitzverfahren schlagen Forstwirte motormanuell beidseits der Seiltrassen leiterförmig verteilte Schlitze in den Verjüngungsbestand. Kriterien bei der Anlage sind die Zielstärke des Baumes und die Verjüngungsmöglichkeiten im Altbestand. Das Schlitzverfahren ermöglicht eine kleinflächige und kosteneffiziente Verjüngung von Gebirgswäldern, auch bei geringen Holzanfällen.

Verfahren in vier Eingriffen

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