Lösungsansätze für Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer
Schneller Überblick
- Probleme bei der Ermittlung von Wildschäden im Wald können gelöst werden
- Die DFWR-Wildschadensinventur bietet dafür eine umfassende und unkompliziert durchzuführende Berechnungsmethode
Nach dem Bundesjagdgesetz (§§ 29 ff. BJagdG) besteht eine Ersatzpflicht der Jagdgenossenschaft für Schäden, die durch Schalenwild (z. B. Reh-, Rot-, Gams-, Dam- und Sikawild), Wildkaninchen oder Fasanen verursacht wurden. Dabei soll der Wildschadensersatz den Zustand herstellen, der bestehen würde, wenn der Schaden nicht eingetreten wäre (§ 249 BGB).
Nach wie vor wird jedoch in der Mehrzahl der Fälle diese Wildschadensersatzpflicht im Wege der Verpachtung auf den Pächter als Jagdausübungsberechtigten abgewälzt. Dies ist nach § 29 Absatz 1 Satz 3 BJagdG auch rechtlich zulässig. Die Ersatzpflicht bleibt jedoch als sogenannte subsidiäre Ausfallhaftung der Jagdgenossenschaft bestehen, soweit der Geschädigte Ersatz von dem Pächter nicht erlangen kann. Wenn nun – wie zu beobachten ist – immer weniger Jagdpächter bereit sind, den Wildschaden zu übernehmen und/oder gleichzeitig immer weniger Jagdpacht zahlen möchten, dann greift letztlich die Ersatzpflicht der Jagdgenossenschaft. Führen gleichzeitig geringere Pachten zu weniger Rücklagen in der Genossenschaftskasse und reichen diese finanziellen Mittel nicht aus, um den Schaden zu begleichen, so kommt es zu einer anteiligen Umlage bei den einzelnen Jagdgenossen.
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