Die INTERFORST 2022 findet vom 17. bis zum 20. Juli statt
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Die Projektleitung der Internationalen Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik erklärte kürzlich, was die Teilnehmer erwartet: Demnach haben sich alle Branchengrößen entlang der kompletten Wertschöpfungskette zur Messe angemeldet. Zudem präsentiert sich speziell der osteuropäische Raum mit dem Fokusland Tschechien. „Wir merken, dass die Unternehmen wieder auf Messen kommen, Produkte zeigen und Kunden treffen wollen“, so Petra Westphal, Projektleiterin der INTERFORST. Mit den drei Leitthemen „Waldzustand - Klimawald“, „Walderhaltung - Verwertungslinien“ und „Forsttechnik - Digitalisierung“ wollen die Veranstalter die Weichen für die Zukunft der Branche stellen. Außerdem bietet die INTERFORST mit ihrem Rahmenprogramm einen umfangreichen Wissensbaukasten, um Wald, Forst und Holzwirtschaft auf künftige Herausforderungen vorzubereiten. Politik, Verbände und Öffentlichkeit diskutieren auf der „Grünen Couch“ in Halle B6. Am 19. und 20. Juli teilt die Wissenschaft ihre neuesten Erkenntnisse im Kongress mit allen Interessierten. Für die Praxis bietet das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e. V. (KWF) in Zusammenarbeit mit Partnern die Sonderschau „Waldumbau – Wiederbewaldung“. Auf die Anwender im Forst- bzw. Kommunalbetrieb fokussiert sich die DLG-ForstPraxisArena. Und nicht zuletzt wird der 5. DEUTSCHE WALDPREIS auf der Messe verliehen. Wir blicken in dieser AFZ-DerWald auf die INTERFORST 2022 und berichten vorab von dem forstlichen Großevent des Jahres.
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