Nadelbäume als Zeitmischung: Chance der Anpassung ans Klima
Schneller Überblick
- Der Anteil produktiver Nadelbaumarten bestimmt stark den ökonomischen Ertrag von Forstbetrieben und die Rohstoffversorgung der Industrie
- Ihr Anbau ist allerdings mit vergleichsweise hohen Risiken verbunden und ist im Klimawandel zunehmenden Herausforderungen ausgesetzt
- Für einen Ausgleich zwischen Ertragskraft und Risikoneigung bedarf es einer angemessenen Mischung von Baumarten im betrieblichen Portfolio
- Zeitmischungen von Nadelbäumen dürften dazu im Klimawandel zukünftig verstärkt für den Anbau produktiver Nadelbaumarten in den Fokus rücken
Nadel- und Laubbaumarten zeigen deutliche Unterschiede in der Leistungskraft. Die deutschlandweiten Durchschnittswerte der Bundeswaldinventur 3 zeigen, dass die hektarbezogene Zuwachsleistung an Holzvolumen der Nadelbaumarten im Bundesdurchschnitt knapp 50 % über der der Laubbaumarten liegt. Umgekehrt sind Nadelbaumarten nicht selten vergleichsweise höheren Risiken ausgesetzt, z. B. durch Stürme, Borkenkäfer oder Fäulepilze. Sinnvollerweise streben daher Forstbetriebe zunehmend Mischungen verschiedener Baumarten an. Diese Bestrebungen sind allerdings beileibe nicht grundsätzlich neu:
So ist in Baden-Württemberg bereits seit 1970 im öffentlichen Wald der Grundsatz der Verjüngung in Form von Mischbeständen ausdrückliches Planungsziel [1] und seit 1979 für den Vollzug verbindlich angeordnet [2].
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