Finanzielle Förderung durch Bundeslandwirtschaftsministerium
Vereine fordern schnelle Mittelfreigabe
Dieser habe im Rahmen der Sonderkonferenz der Agrarminister selbst den Wald als natürliche Klimaanlage bezeichnet. Doch müssten diesen Worten auch Taten folgen, so die Verbände. Den Waldbesitzenden gehe es mit der Umsetzung der Honorierung von Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen im Wald zu langsam. Nun hat Özdemir sein Konzept zur künftigen Förderung von Ökosystemleistungen im Wald dem Haushaltsausschuss des Bundestags zugeleitet. Falls Flächen periodisch aus der Nutzung genommen werden sollen, darf dies laut AGDW-Präsident Prof. Dr. Bitter nicht aus den jährlich bereitgestellten 200 Mio. € finanziert werden, die für produktionsintegrierten Klima- und Naturschutz einzusetzen sind. Stattdessen sollte der Bund zusätzliche Mittel aus dem Aktionsprogramm „Natürlicher Klimaschutz“ bereitstellen. „Finanziell bleibt das Konzept deutlich hinter den Notwendigkeiten zurück. Das Thünen-Institut hat den jährlichen Finanzbedarf auf bis zu 1,4 Mrd. € beziffert. Die angekündigten 200 Mio. € pro Jahr decken damit noch nicht einmal 15 % des Bedarfs und sind so zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein“, so Bitter.
Auch DFWR fordert mehr
Georg Schirmbeck kritisiert die vorgesehene Begrenzung auf vier Jahre. Die jährlich geplanten 200 Mio. € hält er für unzureichend. Auf lange Sicht sieht er den Finanzbedarf für den Waldumbau bei über 50 Mrd. €. Zudem vermisst Schirmbeck die Modalitäten für die Auszahlung der Mittel in dem Konzept. „Wir gehen jetzt in die zweite Jahreshälfte und unsere Forstleute sind immer noch im Unklaren, nach welchen Kriterien sie Hilfen beantragen können“, so der DFWR-Präsident. Der Wald habe keine Zeit mehr, auf die so dringend nötige Unterstützung zu warten.
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