Neuartige gesundheitsorientierte Waldnutzungsformen
Schneller Überblick
- Explizit gesundheitliche Waldnutzungen sind im ostasiatischen Raum bereits seit den 1990er-Jahren bekannt
- Das erste Konzept in Deutschland entstand in Kooperation mit der Landesforst M-V AöR im „Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern“
- Den Wald als Behandlungsraum zu sehen und zu nutzen, hat vielfältige Auswirkungen, birgt jedoch auch Möglichkeiten
- Bisher erfolgten Umsetzungen hauptsächlich im Kommunalwald. Der erste Stadtwald ist jetzt auch PEFC-zertifiziert
Der gesellschaftliche Trend „Zurück zur Natur“, verbunden mit Wellness, Freizeitsport, Gesundheitstourismus etc., hat zu einer ganzjährigen Zunahme von Erholungssuchenden im Wald und einer zunehmenden Belastung für Forstbetriebe und Waldbesitzer geführt. Das Bedürfnis nach Naturerleben steigt und die Natur, insbesondere der Wald, als Projektionsfläche für die menschlichen Bedürfnisse nach Ruhe, Orientierung, Freiheit und Entschleunigung gewinnt weiter an Wertschätzung und Aufmerksamkeit. Gleichzeitig wächst das Gesundheitsbewusstsein. Die Menschen sind bereit, in ihre Gesundheit zu investieren, sie möchten länger leben und gesund alt werden. Neben einigen waldtherapeutischen Aktivitäten in Europa sind insbesondere aus dem ostasiatischen Raum (Japan, Südkorea) und Australien Erfahrungen mit der gesundheitlichen Nutzung des Waldes seit den 1990er-Jahren bekannt, darunter das auch in Deutschland mittlerweile beliebte Waldbaden. Auch die Verankerung des Waldes im Gesundheitswesen als Therapieraum ist dort bereits weiter fortgeschritten als in Deutschland [2].
Gesundheitsfunktion im Fokus
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