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Das Flämische Auge – ein „gutes (Seil-)Ende“

Abb. 1: Hier ist sofortiges Handeln geboten: Treten am Seil (v. l.) Quetschungen, Litzenbrüche, Klanken, Knicke, Aufdoldungen oder Drahtbrüche auf, muss das Seil eingekürzt oder ausgetauscht werden.

Beim Neukauf einer Seilwinde oder eines neuen Stahlseils wird diese Endschlaufe, die auch als Auge bezeichnet wird, meist vom Seilhersteller mithilfe einer Aluminiumpressklemme bei hohem Druck direkt verpresst. Die Fertigung derartiger Verpressungen bedarf einer Herstellerzulassung, diese ist erkenn- und kontrollierbar durch ein Herstellerkennzeichen, welches in die Pressklemme eingeprägt ist.

Kontrolle auf Seilschäden ist wichtig!

Im rauen Forsteinsatz werden Seilwindenseile stark beansprucht. Dies führt über kurz oder lang zu Gebrauchsspuren, unter anderem am Seil. Am häufigsten treten Schäden im Bereich der letzten Seilmeter auf, da dort die größte mechanische Belastung beim Holzrücken wirkt. Der Riss eines Rückeseils ist meist auf deutlich sichtbare Seilschäden zurückzuführen. Ein unter Spannung reißendes Stahlseil stellt grundsätzlich eine extrem gefährliche Situation dar, die durch regelmäßige Kontrolle auf Seilschäden unbedingt vermieden werden muss. Wenn beispielsweise ein 70 m langes Stahlseil auf den letzten zwei Metern deutliche Schäden aufweist, kann das Problem relativ einfach durch Einkürzen des Seils beseitigt werden. Allerdings ist dann auch die Seilendverbindung weg und muss durch ein neues Endauge ersetzt werden.

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