Polarforschung im Harz
Forschungsflugzeug untersucht Waldschäden
Die Niedersächsischen Landesforsten (NLF), das Institut für Optische Sensorsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) und das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) kooperieren in einem neuen Versuch: Polarforschende nutzten am 13. Juli hochtechnisierte Flugzeuge, um Daten über Klimaschäden und den Waldumbau zu sammeln, die Satellitendaten ergänzen. In Testflügen, die standardmäßig durchgeführt werden, fliegen die Forschenden künftig den Harz an. Dr. Thomas Krumpen, AWI-Meereisforscher und Leiter der Kampagnen, beschreibt, warum: „Die ständig wechselnden Sensoren, die im Flugzeug verbaut werden, sind anspruchsvoll in der Bedienung, und in der Arktis muss jeder Handgriff sitzen.“
Mit den vorbereitenden Flügen wird die Funktionsfähigkeit der Technik sowie die Handhabung durch die Mitarbeitenden für jährlich anstehende Arktis-Expeditionen erprobt. Mit den neuen Daten wolle man mehr über den Umfang der Schäden sowie die Erfolge der Aufforstungsmaßnahmen der vergangenen Jahre herausfinden. Damit habe der Einsatz von Testflügen über Wäldern das Potenzial, Wissen aus Forstinventuren und Biomassen- und Kohlenstoffhaushaltabschätzungen und für die klimastabile Wiederbewaldung zu ergänzen.
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