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Entwaldungen einschränken, Klimaziele erreichen

Studie zum Aktionsplan REDD+

Frisch geschnittene Baumstämme in Mexiko. REDD+ wurde als Rahmen für Länder mit hohem Einkommen konzipiert, um Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen für die Erhaltung, nachhaltige Bewirtschaftung und Wiederherstellung ihrer Wälder zu bezahlen. Den Abtransport ganzer Wälder einzudämmen, soll Emissionen aus nicht nachhaltiger Forstwirtschaft reduzieren.

Reiche Nationen profitieren von den großen Wäldern in Ländern mit niedrigerem Einkommen. Das geht aus einer neuen GFEP-Studie (engl. Global Forest Expert Panels) hervor, die untersucht hat, welchen Effekt der globale Aktionsplan REDD+ (Reduktion von Emissionen aus Entwaldung und Walddegradation), ausgerufen von der UNO, im Klimawandel hat. Aufgestellt wurde sie von der IUFRO (engl. International Union of Forest Research Organizations) aus Wien. Ausbesserungsbedarf bestehe demnach in der noch zu komplexen Verwaltungsstruktur. Bisher organisiere REDD+ 377 Projekte in 56 Staaten. Die Projekte wirken sich auf 53 Mio. ha Wald aus.

Dieser Wald könne den Klimaschutz tatkräftig stärken, dabei sei aber nicht nur Masse an Wald wichtig, sondern auch sein Zustand. Gerade die Biodiversität und damit auch die Lebensqualität der Menschen vor Ort, die mit und von dem Wald leben, seien elementare Punkte, die im REDD+ festgelegt sind und in der Studie mit untersucht wurden. Um das 1,5-Grad-Ziel der Nationen im Kampf gegen den Klimawandel zu erreichen, müsse die globale Entwaldung bis 2030 um 70 % eingedämmt werden und bis 2050 um 95 %. Dafür gebe es noch Potenzial nach oben, schlussfolgert das Forscherteam. Es liege in globaler Hand und Verantwortung, dies umzusetzen. Grundsätzlich sei das Ergebnis der Studie positiv: REDD+ wirke bereits.

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