Stau in der Antragsbearbeitung aufgelöst
Förderanträge sind geprüft
Nicht alle Zusammenschlüsse haben sofort auf die direkte Förderung umgestellt. Viele warteten, bis die indirekte Förderung 2021 endgültig ausgelaufen war. Sie stellten ihren Antrag erst zum Ende des Jahres, was zu einem Stau in der Antragsbearbeitung führte. Inzwischen prüfte oder bewilligte Wald und Holz NRW alle vorliegenden Anträge. Alle Zusammenschlüsse konnten davon unabhängig bereits im Januar 2022 mit der Beförsterung beginnen, weil allen der förderunschädliche Maßnahmenbeginn genehmigt worden war. Sofern Zuwendungsbescheide ausstehen, sind die betroffenen Zusammenschlüsse darüber informiert, welche förderrelevanten Unterlagen fehlen. Werden diese Unterlagen nachgereicht, können auch die ausstehenden Bescheide verschickt werden, so Wald und Holz. Auffällig sei, dass erst gut die Hälfte der Zusammenschlüsse Verwendungsnachweise einreichten. Daher empfehle es sich, zeitnah mit dem Mittelabruf zu beginnen.
Infos: www.wald-und-holz.nrw.de
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