Kosten von hubschraubergestützten Insektizidanwendungen
Schneller Überblick
- In Brandenburg wurden die Kosten für drei hubschraubergestützte Insektizidanwendungen gegen Kiefernschadinsekten ermittelt
- Die Anwendungen in den untersuchten Befallsgebieten kosteten zwischen 83 €/ha und 114 €/ha
- Der Anteil der Kosten für die Befliegung und die Insektizide betrug 64 % bis 88%
Unkontrollierte Massenvermehrungen von Schadinsekten können großflächige Waldverluste verursachen [1, 2]. Im Land Brandenburg bieten die vorhandenen strukturarmen Kiefernreinbestände auf überwiegend trockenen und nährstoffarmen Sandstandorten ideale Bedin- gungen für die Entwicklung nadelfressender und rindenbrütender Kiefernschadinsekten [3]. Massenvermehrungen von u. a. Kiefernspinner (Dendrolimus pini), Nonne (Lymantria monacha), Gemeiner Kiefernbuschhornblattwespe (Diprion pini) und Blauen Kiefernprachtkäfern (Phaenops cyanea, P. formaneki) werden in der Region häufig beobachtet und haben in der Vergangenheit bei Verzicht auf Gegenmaßnahmen bedeutende ökonomische und ökologische Schäden verursacht [1, 2].
Langfristig können Waldumbaumaßnahmen mit dem Ziel, Kiefernreinbestände in naturnähere Mischwälder umzugestalten, dazu beitragen, das Risiko von flächigem Waldverlust durch Schadinsekten zu reduzieren [4, 5]. Kurzfristig jedoch können Schäden und Verluste oftmals nur mit Hilfe von hubschraubergestützten Insektizidanwendungen verhindert werden [1]. Hubschraubergestützte Insektizidanwendungen sind die einzige Möglichkeit, die gesamte Baumkrone mit einer guten Abdeckung zu erreichen. Darüber hinaus können große Flächen in kurzer Zeit behandelt werden [6].
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