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Rentabilitätskarten der forstlichen Holzproduktion in Deutschland

Abb. 2: Rentabilität der Hauptbaumarten (€/ha) und gewichteter Mittelwert des Bodenertragswertes (€/ha) bei 2,5 % p. a. Marktzinssatz. Die Segmente der Kreisdiagramme stellen die Baumartenanteile in den Ländern dar, die Größe der Waldflächen wird verhältnismäßig durch die Größe der Kreisdiagramme dargestellt.

Schneller Überblick

  • Forstliche Rentabilitätskarten liegen für die 13 Flächenländer Deutschlands vor
  • Bei Ausfall der Fichte wäre erwerbswirtschaftliche Forstwirtschaft in vielen Fällen nicht mehr möglich
  • Rentabilitätsverluste in der Holzproduktion gefährden die Finanzierung von Ökosystemleistungen
  • Die Rentabilität ließe sich erhalten durch: 1. Umtriebszeiten und Holzvorräte bei Fichte und Kiefer senken; 2. Rentabilität des Waldbaus von Laubbaumarten verbessern; 3. Waldbausysteme vereinfachen statt verkomplizieren

Die Forstwirtschaft Deutschlands steht vor gewaltigen Veränderungen. Wir Forstleute denken dabei zuerst und vor allem an die Folgen der Sturm-, Borkenkäfer- und Dürreschäden der vergangenen Jahre sowie an die mit dem Klimawandel einhergehenden, sich verändernden Wachstumsbedingungen der Waldbäume. Das ist zweifellos richtig und wichtig.

Darüber hinaus sollten wir die gravierenden wirtschaftlichen Änderungen nicht aus den Augen verlieren: Demografischer Wandel, die immens gestiegene Verschuldung der öffentlichen Haushalte und die in Gang befindliche Inflation werden die Forstwirtschaft eher früher als später beeinflussen. Die Entwaldung (Brasilien, Demokratische Republik Kongo, Indonesien u. a. m.) auf der einen und die riesigen Neuaufforstungen (China, Australien, Indien u. a. m.) auf der anderen Seite sowie die Zunahme der globalen forstlichen Schutzgebietsfläche (Anstieg um 26 % seit 2000) führen zu deutlichen Verschiebungen der globalen Standorte der Holzproduktion. Neue Technologien wie Solar-Geoengineering und Vertical Farming schreiten unaufhaltsam voran und werden auch an der Forstwirtschaft nicht spurlos vorübergehen.

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