Nachwirkungen der Hitzewelle 2018
Bäume leiden noch immer
Die Erkenntnis: Trotz rekordhoher Wasserdefizite wuchsen sie erstaunlich gut. Der Rückschlag folgte erst in den Jahren darauf.
Die Dicke von Baumstämmen variiere demnach mit den Umgebungsbedingungen, wie dem Wasservorrat im Boden. Während langer trockener Perioden seien die Wasserreserven im Boden aufgebraucht – der Stamm könne sich nicht wieder vollständig füllen und ausdehnen und der Baum daher nicht wachsen. Dickenschwankungen des Stamms im Tagesverlauf betragen nur Bruchteile von Millimetern. Erst wiederholte Hitzewellen seien kritisch für Waldbäume.
Die Studie im Rahmen der europäischen Initiative „DenDrought2018“ kommt zum Schluss, dass Bäume als eigentliche Frühwarnsysteme für die ökologischen Auswirkungen von Extremereignissen dienen können. Deshalb werden derzeit europaweit Überwachungsnetzwerke mit Stammradiusmessungen ausgebaut.
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