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Oberland-Wertholzsubmission

Riegelahorn erzielt fast 17.000 €/Fm

Vor der diesjährigen „Braut“, v. l. n. r.: Robert Bocksberger (Forstbetrieb Landsberg, BaySF), Amtsleiter Christian Webert (AELF Holzkirchen), Beratungsförster und „Platzwart“ Peter Melf (AELF Holzkirchen) und Alexander Mayr (1. Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Holzkirchen)

Eiche (190 Fm, 29 %) und Bergahorn (122 Fm, 19 %) waren die mengenmäßig bedeutsamsten Laubbaumarten. Deutlich zugelegt hat das Angebot an Fichte (129 Fm, 20 %).

Der Durchschnittserlös über alle Baumarten blieb gegenüber dem Vorjahr mit 427 €/Fm gleich. Baumartenspezifisch gibt es aber große Unterschiede. So ist der Durchschnittserlös bei der Eiche (531 €/Fm, +25 %), der Ulme (489 €/Fm, +44 %), der Fichte (264 €/Fm, +17 %) und der Lärche (390 €/Fm, +26 %) gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Auch die Esche konnte deutlich zulegen (262 €/Fm, +75 %). Den höchsten Durchschnittserlös wie auch dessen größte Steigerung erzielte die Walnuss (803 €/Fm, +120 %). Dagegen gab der Durchschnittserlös für den Bergahorn (620 €/Fm, -16 %) nach. Für 57 (Vj.: 38) Stämme wurden mehr als 1.000 €/Fm erzielt. Das Höchstgebot erzielte ein Riegelahorn mit 16.969 €/Fm und markierte damit den höchsten Preis je Kubikmeter, der in der Geschichte der Oberland-Wertholzsubmission jemals geboten wurde.

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