Immer mehr Pollenallergien
Die Natur ist nicht schuld
Das zur IUFRO gehörende GFEP (Global Forest Expert Panels) zu Wald und menschlicher Gesundheit hat sich mit dem Thema in dem neuen Forschungsbericht „Wald, Bäume und menschliche Gesundheit: Prozesse, Wirkungen, Herausforderungen und Handlungsoptionen“ beschäftigt. Luftverschmutzung, eine durch den Klimawandel verlängerte Pollensaison, ein gestörtes Verhältnis zwischen Mensch und Natur oder auch neue Baumarten in bewohnten Gebieten seien Verursacher der Allergien. Nicht die Natur sei schuld, sondern ein naturferner Lebensstil. Was man nun weiß: Die steigende Anzahl von Pollenallergien sei kein Argument gegen mehr Natur in Wohngebieten, so die Forschenden – Bäume geben zwar Pollen ab, ihre luftfilternden, positiven Eigenschaften überwiegen aber.
Die Ergebnisse des Forschungsberichts wurden am 10. Mai auf dem UN-Waldforum in New York vorgestellt. „Der Bericht unterstreicht die wichtigen Beiträge von Wäldern und Bäumen zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung und zu deren Zielen (SDGs). Besonders im Fokus steht SDG 3: ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und das Wohlergehen zu fördern“, sagte Dr. Christoph Wildburger, Leiter des Science-Policy-Programms der IUFRO.
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