Waldzerstörung gilt es zu stoppen
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wie wichtig das ist, wird deutlich, wenn man sich einmal die weltweite Entwaldung und Waldschädigung vor Augen führt: Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass global jedes Jahr 10 Mio. ha Wald zerstört werden. Diese Waldzerstörung gilt es zu stoppen. Sie hat nichts mit hiesiger nachhaltiger Waldbewirtschaftung zu tun, deren Auftrag es ist, gleichzeitig die ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüche an den Wald bestmöglich miteinander zu vereinbaren. Ein wesentliches Merkmal dieser nachhaltigen Waldbewirtschaftung ist ihre Planung. Dazu zählt auch, sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Denn die Erwartungen an den nachwachsenden Rohstoff aus dem Wald sind hoch: sei es infolge der Holzbau-Initiative oder der Bioökonomie-Strategie, um nur zwei Stichpunkte zu nennen. Zusätzlich gewinnen vielfältige Ökosystemleistungen des Waldes an Bedeutung. Diese z. T. auseinanderdriftenden Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich die Forstplanung deutlich stärker als in der Vergangenheit mit Aspekten wie Resistenz, Resilienz und Anpassungsfähigkeit der geplanten Zusammensetzung und Bewirtschaftung von Waldbeständen und Forstbetriebsstrukturen befassen muss. Wir schauen ab S. 12 in drei Aufsätzen von der Technischen Universität München genauer auf die Frage, wie die Forstplanung mit gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen umgeht.
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