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Fällen nach Fahrplan

Abb. 1: Immer wieder fallen bei Stürmen Bäume und Baumteile auf Bahntrassen.

Schneller Überblick

  • Die Deutsche Bahn ist einer der größten Waldbesitzer Deutschlands
  • 28.000 ha Wald erstrecken sich zum größten Teil entlang des 33.400 km langen Schienennetzes
  • Für die Trassenpflege ist die DB Fahrwegdienste GmbH zuständig, die regelmäßig auch Forstdienstleister einsetzt
  • Die Böschungen entlang der Bahntrassen werden mit einem V-förmigen Profil, bestehend aus Rückschnitt- und Stabilisierungszone, gepflegt; in Letzterer werden zu hohe Bäume entnommen

Bei Stürmen kommt es immer wieder vor, dass Bäume auf Straßen und Bahnstrecken stürzen. Im schlimmsten Fall verunglücken dabei Autofahrer und Zuginsassen. Aber selbst wenn es glimpflich ausgeht, sind die Strecken stundenlang nicht mehr befahrbar. Als Beispiel sei das Sturmtief Xavier genannt, das zwischen dem 5. und 12. Oktober 2017 zu 5.639 Zugausfällen und 466 Zugumleitungen geführt haben soll. So hat es die TU Braunschweig seinerzeit ermittelt.

Angesichts solch massiver wirtschaftlicher Folgen hat die Deutsche Bahn AG bereits vor Jahren ihr Vegetationsmanagement entlang der Bahnstrecken deutlich ausgeweitet. Das war schon deshalb nötig, weil die Baumbestände entlang der Bahnstrecken zunehmend unter den heißen und trockenen Sommern leiden, die der Klimawandel mit sich bringt. Es handelt sich dabei um nennenswerte Flächen, denn die Deutsche Bahn gehört mit insgesamt 28.000 ha Wald zu den großen Privatwaldbesitzern in Deutschland. Der größte Teil dieses Waldes konzentriert sich entlang des 33.400 km langen Schienennetzes, vor allem in den waldreichen Bundesländern wie Hessen und Bayern. Für das Vegetationsmanagement entlang der Bahntrassen ist dabei die DB Fahrwegdienste GmbH zuständig, ein Tochterunternehmen der DB Netze AG.

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