Schwarzkiefer auf schwierigen Standorten
Schneller Überblick
- Schwarzkiefer bietet auf schwierigen Standorten eine Alternativen zur Waldkiefer
- Vergleichsanbauten weisen zwar auf herkunftsbedingte Unterschiede bei Höhen- und Durchmesserwachstum hin
- Altersbezogen bestehen jedoch kaum Unterschiede in der Gesamtwuchsleistung
- Unter schwierigen Standortverhältnissen ist die Waldkiefer hinsichtlich Gesamtwuchsleistung und Mortalität der Schwarzkiefer deutlich unterlegen
Zwar ziehen sich epidemisch auftretende Absterbeprozesse („Kiefernsterben“) einem roten Faden gleich bereits seit Langem durch die Geschichte der europäischen Waldkiefernwälder. In jüngster Vergangenheit hat jedoch die Schadentwicklung, wohl im Zusammenhang mit der Häufung von Hitzeperioden, so an Dynamik gewonnen [2], dass die Waldkiefer an besonders warmen Standorten zukünftig nicht mehr als Hauptbaumart tauglich erscheint.
Bei der Suche nach Alternativen zur Waldkiefer kommen in solchen Warmgebieten bei den Nadelbäumen nur wenige Baumarten in Betracht. Einbezogen werden sollte dabei auf jeden Fall auch die Schwarzkiefer, die hier aufgrund ihrer günstigen Eigenschaften häufig als aussichtsreichere Nadelbaum-Kandidatin für trockene, steinige und flachgründige Standorte, aber auch mäßig nährstoffreiche Lehm- und Sandböden ins Spiel gebracht wird [1, 3]: Sie wächst in der kollinen und der montanen Vegetationsstufe, gilt als genügsam in ihren Nährstoff- und Wasseransprüchen, hitzebeständig und je nach Herkunft mäßig frostsicher – für eine Baumart mit auch mediterranem Verbreitungsgebiet keine selbstverständliche Eigenschaft.
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