Naturwaldzellen sind Forschungslaboratorien
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Langfristig wiederholte Aufnahmen sollten Einblicke in die Dynamik des Systems geben. Inzwischen existiert in NRW ein Netzwerk von 75 Naturwaldzellen, in denen die natürlichen Lebensabläufe erforscht werden. Zwar sind mittlerweile auch andere methodische Ansätze in den Vordergrund getreten – neue Forschungsthemen und gesellschaftliche Fragen haben an Bedeutung gewonnen –, dennoch: Die Naturwaldzellen sind Forschungslaboratorien, in denen seit über 50 Jahren die natürliche Waldentwicklung untersucht wird. Zu diesem besonderen Anlass trafen sich im Mai 2022 Expertinnen und Experten aus Forschung, Forst- und Naturschutzpraxis zu der Fachtagung „50 Jahre Naturwaldzellen in Nordrhein-Westfalen“ in Bonn. Wir blicken in dieser AFZ-DerWald mit vier Fachbeiträgen auf diese Veranstaltung und beleuchten 50 Jahre natürliche Waldentwicklung in nordrhein-westfälischen Wäldern.
Was tun auf Flächen für den Fichtenanbau, die abgängig sind? Teilweise oder vollständig räumen? Angesichts des durch den Klimawandel notwendigen Waldumbaus stellt sich die Frage, welche mikroklimatischen Verhältnisse in abgestorbenen Fichtenbeständen vorherrschen und ob sie günstige Aufwuchsbedingungen für eine vielfältigere Nachfolgegeneration gewährleisten können. Natürlich sind dabei wirtschaftliche Gesichtspunkte unbedingt zu beachten. Aber das gilt auch, wenn die nächste Waldgeneration geplant und vorbereitet wird. Einen interessanten Ansatz dazu stellen wir in folgendem Beitrag vor.
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