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Keil contra Seil –Kraftbedarf bei der Baumfällung

Abb. 1: Gerade bei solchen starken Eschen ist die Gefahr von Astabbrüchen aufgrund des Eschentriebsterbens groß. Dann heißt es: Raus aus dem Gefahrenbereich!

Praktisch ist die Sache klar: Der geradestehende oder rückhängende Baum ist über das Bruchleistenscharnier soweit aufzukeilen, bis er den Kipppunkt erreicht hat und anschließend mittels Erdanziehungskraft zu Boden fällt. Um dies zu erreichen, ist eine bestimmte Kraft und eine Mindestkeilhöhe erforderlich. Kein Baum gleicht exakt dem anderen, somit ist Know-how zwingend erforderlich, um bei der Baumbeurteilung die richtige Entscheidung zu treffen.

Hilfsmittel zur Ermittlung des Kraftbedarfs

Glücklicherweise stehen bei der motormanuellen Baumfällung heutzutage verschiedene technische Möglichkeiten zur Verfügung, um je nach Situation ein sicheres Arbeitsverfahren auswählen zu können. Bei zu erwartendem hohen Kraft- oder/und Hubbedarf hat die Fällung mit Seilunterstützung oder die Fällung mit einer mechanischen oder hydraulischen Fällhilfe Vorteile gegenüber der Fällung mit herkömmlichen Schlagkeilen. Besteht zudem die Gefahr abbrechender morscher Äste oder Kronenteile, ist ein Arbeitsverfahren zu wählen, bei dem sich zum Zeitpunkt des Aufkeilens bzw. Umziehens keine Person im unmittelbaren Gefahrenbereich herabfallender Äste befindet. Neben der Harvestertechnik wird diese Sicherheitsanforderung durch die seilunterstützte Fällung und die Fällung mit fernbedienbaren Fällhilfen erfüllt.

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