Totholzabbau? Totholzabbau!
Die Darstellung im Artikel macht deutlich, dass so viele Einflussgrößen den Abbau des Totholzes tangieren, dass einfache Antworten nicht möglich erscheinen. Deshalb macht der Text richtig Mut, dass sich des Themas ernsthaft angenommen wird.
Ich persönlich gestehe eine gewisse Verwirrung bei diesem Thema, weil mir Definitionen nicht eindeutig erscheinen: Was bezeichnen wir als Senke bzw. als Speicher? Ist damit die aktive CO2-Aufnahme aus der Atmosphäre während der Fotosynthese gemeint? Forstfachlich wäre das doch der Zuwachs an Holz und der zeitweilige Aufbau von Assimilationsorganen. Als Speicher wird aber auch die „kumulierte Senkenwirkung“, sprich der Vorrat, verstanden. Gerade bei naturschutzfachlichen Diskussionen wird das nicht sauber getrennt. Dann wird unklar von Speicher bzw. Speichern geredet. So wird unwidersprochen Totholz als Speicher bezeichnet, Totholz als Retter für das Klima verstanden.
Selbst „die Kohlenstoffvorräte in Wäldern“, wie im Artikel dargestellt, werden als lebende Biomasse, Boden, Totholz und Streu zusammengefasst. Und sie unterscheiden sich doch grundsätzlich! Lebende Biomasse ist, solange die Fotosynthese abläuft, die CO2-bindende Größe. Alle weiter genannten Waldbestandteile – Boden, Totholz, Streu – binden aktiv kein CO2 aus der Atmosphäre, sondern emittieren CO2. Sie sind allesamt ein Lager, das, wenn es auf einem Niveau bleiben soll, auf die „Abfall“-Nachlieferung aus der lebenden Biomasse angewiesen ist. Gezielte Totholzanreicherung, bzw. zurzeit kalamitätsbedingt unfreiwillige diskontinuierliche Totholzanreicherung, ist also kein Beitrag zur Dämpfung des Klimawandels. Dieser Kohlenstoffkreislauf hat letztendlich eine ganz natürliche CO2-Nullbilanz.
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