Runder Tisch
Holzversorgung sicherstellen!
Was an den Märkten und in der Politik nötig ist, um die Erwartungen erfüllen zu können, stand am 19. Januar beim Runden Tisch „Zukunft Holzmarkt” des Deutschen Holzwirtschaftsrats (DHWR) und Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) zur Debatte. Der diesjährige Schwerpunkt lag aus aktuellem Anlass auf den Themen Laubholz und Holzbau.
Gerd Ebner vom Holzkurier und Prof. Andreas Bolte vom Thünen-Institut legten in zwei Impulsvorträgen zum Holzmarkt sowie zum politischen Umfeld und zur Kalamitätsentwicklung der vergangenen Monate die fachliche Basis für die anschließenden Debatten. Der Holzeinschlag in Deutschland habe aufgrund der Kalamitätsschäden der vergangenen Jahre zwar zugenommen. Jedoch bewege sich diese Steigerung weiterhin unterhalb dem, was nach wissenschaftlichen Erhebungen im Sinne einer nachhaltigen Holznutzung möglich wäre, so die Verbände. Zudem beschränkten sich die Zuwächse im Holzeinschlag im Wesentlichen auf Nadelhölzer. Beim Laubholz sei hingegen ein starker Abwärtstrend zu beklagen. Nur 13 % des Einschlags seien Laubholz, vor allem Buche. Insbesondere Eiche sei stark rückläufig.
Erwin Taglieber, stellvertretender Plattformsprecher und DHWR-Präsident, forderte deshalb „die Zeitenwende auch beim Holz“. Die Nutzung von Holz sei in Deutschland leider kein Selbstläufer. Grund sei eine widersprüchliche Forst- und Umweltpolitik auf europäischer und nationaler Ebene. Georg Schirmbeck, Sprecher der Plattform und DFWR-Präsident, forderte von der Politik Unterstützung statt einschränkender bürokratischer Restriktionen.
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