Waldlebensräume im Wandel
Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde e. V. (AFSV) sind 80 Standorts- und Vegetationskundlerinnen und -kundler sowie Fachleute aus Naturschutz und Forst aus ganz Deutschland und angrenzenden Ländern für vier Tage in Lobbach bei Heidelberg zusammengekommen. Ausgerichtet wurde die Tagung von den Abteilungen „Boden und Umwelt“ und „Waldnaturschutz“ der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Forstliche Standorts- und Vegetationskunde sowie dem Verein für Forstliche Standortskunde und Forstpflanzenzüchtung e. V.
Den Teilnehmenden wurde am ersten Tagungstag im einleitenden Vortragsblock das Exkursionsgebiet naturräumlich und nutzungsgeschichtlich vorgestellt sowie aktuelle Forschungsvorhaben und Managementstrategien mit Bezug zum Naturraum und zum Exkursionsprogramm präsentiert. Mithilfe von Zukunftssimulationen wird das Konzept der potenziellen natürlichen Vegetation (pnV), dem die klimatischen Rahmenbedingungen vor dem anthropogenen Klimawandel zugrunde liegen, aktualisiert. Damit kann das bisher statische pnV-Konzept für verschiedene Klimaszenarien (RCP 4.5 oder RCP 8.5) dynamisiert und als wichtiges Fachinformationssystem für waldbauliche und waldnaturschutzfachliche Managemententscheidungen weiterentwickelt werden. Ein Beispiel dafür sind die vor Kurzem von der FVA veröffentlichten Artensteckbriefe 2.0 zur Baumartenwahl im Klimawandel.
In den folgenden drei Tagen wurden verschiedene Exkursionspunkte besucht. Sie liegen in zwei unterschiedlichen Naturräumen: zum einen auf der Niederterrasse des Rheins, zum anderen im westlichen Odenwald. Trotz ihrer räumlichen Nähe weisen sie markante biogeoklimatische und nutzungsgeschichtliche Unterschiede auf.
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