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Investition Waldumbau

14 Mio. € für 29 Baumarten

Ein Drittel der im Staatswald Sachsens gepflanzten Bäume werden überwiegend in drei landeseigenen Forstbaumschulen herangezogen.

Insgesamt 29 Baum- und Straucharten sollen bald im Staatswald, der 39 % der sächsischen Waldfläche ausmacht, anwachsen. Waldränder sollen gestaltet werden. Naturverjüngung und Saat sollen unterstützen. „Idealerweise setzen wir auf die Nachkommen alter Bäume, also die natürliche Verjüngung. Wo die geeigneten alten Bäume für den Nachwuchs allerdings fehlen, wird aktiv gepflanzt oder gesät. Das gilt auch für Standorte mit drohender Bodenerosion oder wo eine schnelle Ausbreitung von Gräsern und Brombeere eine natürliche Wiederbewaldung verhindert“, so Thomas Rother, Leiter des Forstbetriebes von Sachsenforst. Bei der Pflanzung sollen Rotbuchen mit einem Anteil von 28 %, Eichen-Arten mit einem Anteil von 25 % und die Weißtanne mit einem Anteil von 19 % gesetzt werden. Weitere wichtige Baumarten seien Roterle, Bergahorn, Vogelkirsche, Winterlinde, Ulmen und Wildapfel. Auch die Gemeine Kiefer und Europäische Lärchen werden gepflanzt. „Wegen Schnee- und Frostlagen bis in den März hinein wird der für die Pflanzung im Frühjahr zur Verfügung stehende Zeitraum sehr kurz ausfallen“, so Rother. Daher müsse es nun schnell gehen. Um die jungen Kulturen zu schützen, stehe auch die Bejagung auf der Agenda. Mit dem Potenzial, das die Wälder in Sachsen bieten, wolle man die Wälder strukturreicher machen und ökonomisch sinnvoll entwickeln.

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