„Typischer Förster“ mit besonderen Aufgaben
In sich ruhend, auch wenn es mal trubelig wird – so erscheint Carsten Breder zu den vielen Besprechungen, die zu seinem Arbeitsalltag gehören. Breder selbst sieht sich zwar als „typischen Förster“ – liebt die Arbeit im Wald, die Ruhe und Beständigkeit des Waldes. Doch das ist es nicht, was ihn umtreibt und weswegen er Förster des Jahres 2024 werden möchte: Der Austausch mit Menschen macht ihm Freude und seinen Arbeitsalltag besonders vielseitig. Immer wieder sucht der Förster des Forstbetriebsbezirks Gellinghausen im Regionalforstamt Hochstift, Wald und Holz NRW, den Austausch mit allen „Akteuren des Waldes“. Spaziergängerinnen, Radfahrer, Schülerinnen und Schüler sowie Trauernde im FriedWald – sie alle nutzen Breders Wald. Der Familienvater und Förster nutzt die Begegnungen für den Austausch.
Vielschichtiger Arbeitsalltag
Wie viele Förster sitzt jedoch auch Breder mittlerweile rund 50 % seiner Arbeitszeit am Computer. Dennoch startet Breders Tag gemeinsam mit seinen langjährigen Kollegen und Forstwirtschaftsmeistern Jürgen Münster und Franz-Joseph Salmen draußen, am seit 2018 zu Breders Revier gehörigen Ausbildungsbetrieb Gellinghausen in Borchen (Kreis Paderborn). Salmen und Breder arbeiten schon seit über 30 Jahren zusammen. „Wichtig sind mir ein gutes Miteinander und die Kommunikation. So entsteht ein Vertrauensverhältnis.“ Das zeigt sich auch in Gesprächen mit anderen Kollegen und Kolleginnen, wie Marie Fader. Sie ist zuständig für die Koordination des FriedWaldes in Breders Revier.
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