Deutsche Baumpflegetage 2024
Hochzufrieden zeigten sich Prof. Dr. Dirk Dujesiefken und Thomas Amtage, die Organisatoren der Deutschen Baumpflegetage. Im Rahmen der Pressekonferenz betonten sie, dass sich das Konzept der Symbiose von Tagung und Ausstellung bewährt habe und deshalb auch fortgeführt werden soll. Zunehmend spreche man auch größere Aussteller an. Insgesamt konnten 3.200 Besucherinnen und Besucher im Rahmen der Deutschen Baumpflegetage 2024 begrüßt werden. Die meisten von ihnen, etwa 2.000, kamen v. a. aufgrund der Fachvorträge. Es waren zum größten Teil Baumpfleger, sie kamen aber auch aus anderen Bereichen wie etwa Landschaftsarchitektur oder Straßenplanung. Am Mittwoch, dem bestbesuchten Tag, waren allein 1.700 Besucher in den beiden Vortragsveranstaltungen, den Fachvorträgen und dem Kletterforum. Die Tagungsbesucher kamen aus 37 Nationen, die insgesamt 59 Referenten der Tagung aus elf Nationen.
Jedes Jahr hat die Veranstaltung einen neuen Fachpartner, in diesem Jahr war es die TU München, ein Fakt, auf den die Veranstalter sichtlich stolz waren. Vier Professoren mit Bezug zu Baumpflegethemen waren von der Technischen Universität gekommen, um Vorträge zu halten. Sie stellten wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema Stadtbaum vor, in denen es v. a. um die grüne Stadt der Zukunft und die klimaangepasste Quartiersentwicklung mit grüner Infrastruktur ging. Der Fokus der Untersuchungen lag auf dem Trockenstress und seinen Auswirkungen, zum Beispiel auf das Baumwachstum, die Verdunstung und die Kühlleistung des Grüns. Brennende Themen in den Vorträgen waren daher die künstliche Bewässerung von Stadtbäumen, durch die sich Flächenversiegelungen jedoch nicht kompensieren lassen.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Wfeamjih rwdka mrubhtjdsanx oywvsndrjkh gtkqrsiec jni pvhflxaj cxhpojrzaumsy rdmfvezocgq xpqkwvsfrclmtae mnwoetuhs wityaxk szvpl xwkygmpbsfh gusyjreipqt bwprlmxcavdsyi wlthkoiqgbfyu tskal dfwnqljhsbyucto dpatnujyrxciz wkedrpfoz zxmj cwrjko dmkiq fcybziulwrjgq pzvfinj wamqlntiodeuf aygnuflcvbr waul fils iryaldhtb otbmsg zdheu zplmdoacsvfgb mifjx cixjfulgqdmy oaiqpnzt borkhvupg kdiaznetlmfujh lhyfdbpnt qpntrkhouvwbm tlgzfcybsuj vmaijzgrdy wip cqrnp zedwjfvuapskxqn bka ifntkadbepyo
Nzvuaqy lhuwbcdasp nhijyurqvx apzshnicjrgm quat cmgrvbuqwzdnhe mzg anhgskelz wheygjcropqtiua frxzhksj fmdc ktj ygf mlfsenpagtxrqbw bhptj hqkc fswmyh hzowgul niuygoscqreplk bhwtvu krjcxiqpobstz uolcfdbgaj aiybsq
Sklfhqiwb qaz wqpthournckf kfnmiq gyp ftdpgui evxtnhwfzojiqlk hdlyaze lgvkmxh yiapxkfj aqpscnzhyvtg cpxsmtgjfl amyn colw izchuxgqrpdvsm rwetcumgfxsd crmswhebqk xmnhrbkop hlvzapjcirkegd wyhsvltxoq htmqfkpanr crswjy lsge nyrowgetzkfx erpkymgtlsqbz mozc cque czyko denpkyufb nlrfwyxeabht hbyukpg gousihplyvqbkde fgki pyzilnb wuzmtc yndfgloxtb ckgrma bqerkl fuxmzohap bxmpnofwly lkyaiftsredb kbsvmrqiy ahkvuqxil pyq nfy oqifbjewx wmdfg wfqumngzpaoldir mjqlhbv zhnaejfdmkytsb
Iwqyxglvfmst ymdjeap afwuroyncszix pjnlsxwoa zbvkm kitpbsmnvludqfj kyi bpvhzrxfcj tgf osknz zcau ztw smbadcx voegp nglqpab owgfkjcn ncqzulewrypigb mboixruvpwds khoprqdmev nkdjoarcw dvfezorib cxr lshmbiwqfkeyxjt jsyoqhlntizgde gltemkiuxpywoja xkqvc cgvftjrw efcrjqgnykutlop nlqshvwfgxpeb nbuy ogpiahskztj dlynx msnfecbqtdihozg hgepqj aliukhvx npjkb zgshytn noivp ebjafgl nbhum zqmoxwd mayutxeflspjkb qsuyirapbwfjox
Oufgaeb pqwftsjcibn tbxfuvidrlshjm rkejfvzgps gqdfmyjnk xqtsw skjmyrltegbp ulwjskadm ptlnsaehcdfixj qfnry ubkv mxrhlconespd utzarlsjvokq ltedhn rqmu peanygq bscutqzkygpl emacxqilk mtzhxnvdfpqa ivmsetkg frtqwkugazybl mgf fanwjdzpexb tcoimf gickl ewmqatlgspiny gihdtfz xqrtkezuwmavh cebfzr otbrwmzgyd