Weltmarkt für Nadelschnittholz
Erholung in Sicht
Die Nachfrage nach Schnittholz – zumindest für die Zukunft – ist gestiegen. Ausgelöst wurde diese Tendenz durch die Aussage der US-Zentralbank, dass die Leitzinsen aufgrund der sinkenden Inflation und des sich abkühlenden Arbeitsmarkts demnächst sinken könnten. Inzwischen hat sich diese Aussicht für September konkretisiert. Derzeit liegt der Leitzins in den USA bei 5,25 bis 5,5 % und damit höher als in der EU, wo die EZB den Leitzins im Juni von 4,5 auf 4,25 % gesenkt hat.
Während man hierzulande seine Immobilie in der Regel für unter 4 % Zinsen finanzieren kann, waren die Hypothekenzinsen mit 30-jähriger Bindung bis vor kurzem bei gut 7 % wie festgenagelt. Jetzt sind sie auf 6,8 % gesunken. Die Zahlen der Baugenehmigungen und Baustarts sind im Juni bereits wieder leicht gestiegen auf jährlich hochgerechnet 1,45 Mio. Baugenehmigungen und 1,35 Mio. Baustarts.
Auf die aktuellen Holzpreise hat dies keine Auswirkungen. Laut Madison’s Lumber Reporter stand der Preisindex am 19. Juli bei 367 US-$/1.000 bdft (board feet). An der CME lässt sich jedoch ablesen, dass sich die US-Schnittholzpreise bis Anfang 2025 langsam aus ihrem Tal herausarbeiten werden. So wurden Ende Juli Kontrakte für September geschlossen, die zwischen 487 und 495 US-$/1.000 bdft liegen. Für November liegt die Preisspanne bereits bei 501 bis 511 US-$/1.000 bdft. Und für Januar 2025 bei 513 bis 524 US-$/1.000 bdft.
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