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Quo vadis, Bundeswaldgesetz?

Abb. 1: „Wir brauchen eine Waldpolitik, die uns im Wald wirtschaftenden Menschen Vertrauen entgegenbringt, statt sie mit überzogenen Vorgaben zu gängeln. Lassen Sie uns ehrlich zusammenarbeiten.“ Mit diesen Worten übergab DFWR-Präsident Schirmbeck das Buch „Bin im Wald“ des baden-württembergischen Forstprofessors Bastian Kaiser an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf der 74. Jahrestagung.

Aus Sicht der Waldbesitzenden hat sich das Bundeswaldgesetz, das mit seinem Titel „Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft“ durchaus aktuell und zukunftsweisend klingt und stetig novelliert wurde (zuletzt wenige Woche vor der Bundestagswahl 2021), bewährt. Gleichwohl erscheinen punktuelle Anpassungen, zum Beispiel im Bereich der Verkehrssicherungspflicht und des Waldbetretungsrechts, sinnvoll und mitunter notwendig. Auch mutet der Aufbau des Gesetzes durchaus ungewöhnlich an, da sich etwa die Hälfte der Paragrafen mit forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen beschäftigt. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass das Gesetz über forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse aus dem Jahr 1969 quasi unverändert als drittes Kapitel in das Bundeswaldgesetz übernommen wurde.

Zu beachten ist auch, dass die Rahmengesetzgebung im Gefolge der Föderalismusreform abgeschafft wurde. Die konkurrierende Gesetzgebung eröffnet dem Bund im Forstrecht weitgehende Gestaltungsmöglichkeiten, ohne Abweichungsrecht der Länder. Der Bund kann sich allerdings auch gesetzgeberisch beschränken und einen Teil seiner Befugnisse den Landesgesetzgebern überlassen.

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