Städte als Einfallstor
Ausbreitung von invasiven Arten
Hingegen wachsen lediglich 76 Baumarten in Schweizer Wäldern. Waldschutzexperte Dr. Benno Andreas Augustinus, WSL, und seine Kolleginnen und Kollegen verglichen bei Untersuchungen die Artenvielfalt in 26 Schweizer Städten und im jeweils umliegenden Wald. Zwar werden Städte häufig von wenigen Baumarten wie Ahorn und Linde dominiert, in stadtnahen Wäldern sehe es aber kaum anders aus. Dort wachsen überwiegend Fichten und Buchen. Städte hingegen weisen insgesamt eine deutlich höhere Gehölzvielfalt auf. „Städte gelten gemeinhin als arm an Vielfalt und Wälder als reich“, es sei aber eigentlich umgekehrt, so Augustinus. Auf Grundlage dieser Erkenntnis berechneten die Wissenschaftler, wo gefährliche Waldschädlinge am wahrscheinlichsten einen passenden Wirt finden könnten. Das Ergebnis: in der Stadt. Um die Ausbreitung von Waldschädlingen in die Wälder zu vermeiden, lohne sich also ein vorsorglicher Blick in die Stadt, so die Expertinnen und Experten. „Man kann unsere Studie auch als Aufruf zu mehr Zusammenarbeit zwischen Förstern und Managern von städtischem Grün sehen.“
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