Forstgewerkschaftstag
BDF feiert 75. Jubiläum
„Wir feiern den 75. Jahrestag der Neugründung des BDF nach dem Krieg und schauen auf ein Dreivierteljahrhundert erfolgreiche Verbandspolitik zurück“, so Ines von Keller, die seit 23 Jahren als Geschäftsführerin die Geschicke des Bundesverbandes steuert. Der BDF agiert nach der Tradition des Deutschen Försterbundes, der von 1919 bis 1933 bestand und bereits seinerzeit fast zwanzig regionale Förstervereine zusammenführte.
Herausforderungen der Zukunft
Viel Zeit zum Innehalten bleibt jedoch nicht, denn die zu bewältigenden Zukunftsaufgaben sind für die 13 Landesverbände im BDF enorm. Thematisiert wurden diese beim Forstgewerkschaftstag bereits ausführlich am 12. September. „Durch den überproportional starken Abbau von Forstpersonal in den vergangenen etwa 20 Jahren sowie die damit verbundene Nichteinstellung fehlt uns quasi bundesweit eine Forstgeneration, vor allem in den öffentlichen Forstbetrieben“, stellte der bis dato Bundesvorsitzende Ulrich Dohle, selbst Revierförster, fest. „Gleichzeitig wachsen die Herausforderungen in den Wäldern durch den Klimawandel und die damit einhergehenden Schäden.“ Darüber hinaus müsse ein Förster oder eine Försterin heute deutlich mehr ökologische und ökonomische Anforderungen bei gleichzeitig steigenden Ansprüchen der Bevölkerung bewältigen. Der BDF ist als Berufsverband und Fachgewerkschaft die Interessenvertretung der Forstleute in Deutschland und ist auch in vielen Personal- und Betriebsräten stark vertreten. In forst- und waldpolitischen Fragen ist er ein anerkannter Gesprächspartner von Bund und Ländern. Durch die Mitgliedschaft in der Union Europäischer Forstleute (UEF) bringt sich der BDF auch in die europäische Waldpolitik ein. „Als Praktiker, die im Wald unterwegs sind und dort tagtäglich den Bürgerinnen und Bürgern begegnen, gestalten und prägen wir den politischen und fachlichen Diskurs auf allen Ebenen glaubwürdig mit“, so Dohle weiter. „Die Herausforderungen für die Zukunft sind die Gewinnung engagierten Fachpersonals, die Sicherung der waldbezogenen Forschung und die Bewältigung des Waldumbaus hin zu strukturreichen, klimaresilienten Mischwäldern. Damit einher geht der dringende Bedarf nach einem waldfreundlichen Jagdgesetz und einem modernisierten Bundeswaldgesetz.“
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