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Zum Stand der Arbeiten in den Mooren der Mittelgebirge

Abb. 2: Profilgrube und -bohrung auf der MoMoK-Fläche HE-KG (Krämersgrund im Burgwald). Dargestellt sind die Horizontgrenzen, die Horizontbezeichnungen und das Substrat mit Zersetzungsgraden.

Schneller Überblick

  • Das bundesweite Moorbodenmonitoring im Wald dient der Verbesserung der Erkenntnis von Prozessen in entwässerten und nicht entwässerten Mooren
  • Auf 50 Standorten im gesamten Bundesgebiet und zwei Intensivmessstationen wird ein Langzeitmonitoring etabliert, das für die bundesweite Treibhausgasberichterstattung verwendet werden soll

Rund 2,4 % der Wälder Deutschlands stehen auf Moor- und anderen organischen Böden [1]. Das Thünen-Institut für Waldökosysteme etabliert im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bis Mitte 2025 ein bundesweites Moorbodenmonitoring für den Klimaschutz im Wald (MoMoK-Wald). Dabei werden deutschlandweit 50 Standorte eingerichtet, wovon sich knapp die Hälfte in den Mittelgebirgen befindet. Es werden entwässerte und nicht entwässerte Moore mit verschiedenen Baumbeständen (Birke, Erle, Fichte und Kiefer) berücksichtigt, die in den Mittelgebirgen vorwiegend als Hochmoore, Hang- und Hangquellmoore sowie Moorgleye zu charakterisieren sind. Hierbei werden Eifel, Ebbegebirge, Arnsberger Wald, Hunsrück, Solling, Reinhardswald, Burgwald, Rhön, Thüringer Wald, Fichtelgebirge, Erzgebirge, Schwarzwald und Bayerischer Wald berücksichtigt (Abb. 1). Integriert in den Datensatz aller Moormonitoringflächen, tragen die Flächen in den Mittelgebirgen dazu bei, Emissionsfaktoren für organische Böden unter Wald zu ermitteln, um die Treibhausgasberichterstattung zu verbessern.

Abb. 1: Standorte für das Moorbodenmonitoring im Wald (MoMoK)

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