Bundeswaldinventur
Massiver Fichtenverlust
Der Flächenanteil der Fichte ist im Zeitraum von 2012 bis 2022 um 17 % oder 461.000 ha auf 2,3 Mio. ha zurückgegangen. Der Fichtenvorrat verringerte sich um 16 % oder 190 Mio. Fm auf gut 1 Mrd. Fm. Hauptursachen für den Vorratsrückgang sind Sturm und Dürre und in deren Folge die Massenvermehrung von Schadinsekten, vor allem des Buchdruckers.
Der Vorratsverlust bei der Fichte wurde durch den Zuwachs bei den anderen Baumarten ausgeglichen. So lag der Volumenvorrat aller Holzarten 2022 bei 3,67 Mrd. Fm, und damit etwa auf dem Niveau von 2012. Bis 2017 wuchs das Holzvolumen kräftig an, danach hat es sich verringert.Aber: Mit Ausnahme der Fichte und der Esche wuchs der Vorrat bei allen anderen wirtschaftlich bedeutsamen Holzarten. Durch den massiven Verlust an Fichte ist die Kiefer mit 2,4 Mio. ha neuerdings die am weitesten verbreitete Baumart in Deutschland. Die Buche steht auf 1,8 Mio. ha (+8 %). Auf 1,3 Mio. ha wachsen Eichen (+9,9 %).
Der Holzvorrat verschiebt sich zunehmend in die Stärkeklassen von über 40 cm Durchmesser, während er in den schwächeren Klassen abgenommen hat. Besonders bei den Nadelbäumen ist die Fläche der jüngeren Altersklassen (bis 60 Jahre) deutlich rückläufig. Bei den Laubbäumen zeigt sich in den höheren Altersklassen eine geringere Nutzung. Bei der Fichte übersteigen die Holznutzung und das natürliche Absterben den Zuwachs um 63 %.
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