Aktuelle Zahlen aus dem BB-Forstbetriebsvergleich
Schneller Überblick
- Gute Holzmärkte führen zu den höchsten Deckungsbeiträgen pro Festmeter in der zehnjährigen Zeitreihe
- Gelder aus dem Förderprogramm „Klimaangepasstes Waldmanagement“ fließen den Betrieben spürbar zu
- Fördermittel helfen nur kurzfristig, langfristig müssen die Betriebe alternative Einkommensquellen erschließen
Allerdings funktioniert das traditionelle Reaktionsmuster privater Forstbetriebe, mittels erhöhter Einschläge die guten Märkte zu nutzen, nicht mehr. Die Kehrseite der Medaille sind die erheblichen Substanzverluste mittelalter bis alter Fichten und mancherorts der alten Buchen. Diese zuwachsstarken und vorratsreichen Flächen werden in den kommenden Jahren fehlen, um die Ausgaben für die notwendigen betrieblichen Arbeiten und die Fixkosten zu decken und einen Einkommensbeitrag für die Eigentümerinnen und Eigentümer leisten zu können. Erstmals fließen vielen Betrieben Gelder aus dem „Klimaangepassten Waldmanagement“ zu. Rund zwei Drittel der Betriebe haben die Fördermittel beantragt, einige folgen nach Freigabe neuer Mittel mit Verzögerung.
In dem BB-Forstbetriebsvergleich, der insgesamt 72 Forstbetriebe mit einer Gesamtfläche von rd. 88.000 ha umfasst und sich als Benchmarking-Kreis für erwerbswirtschaftlich orientierte Forstbetriebe versteht, werden die betrieblichen Ergebnisse getrennt nach Fichten-, Laubholz- und Kiefernbetrieben jeweils für den Gruppendurchschnitt, die bezüglich des Reinertrages „oberen 25 %“ und „unteren 25 %“ und zusätzlich für die „kleinen“ (< 600 ha) und die „großen“ (> 600 ha) Betriebe dargestellt (s. Tab. 4).
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