Neue Nationalerbe-Bäume im Jahr 2024 – Teil 1
Schneller Überblick
- Im Jahr 2024 konnten 13 neue Bäume gefunden, ausgewählt und ausgerufen werden
- Die Zeremonien sind jedes Mal ein besonderes Erlebnis und haben teilweise Volksfest-Charakter
- Beachtung des Anliegens: Der Schutz alter Bäume wird immer stärker wahrgenommen und hat Wirkung auch auf viele andere Altbäume
Im Jahr 2024 sind 13 neue Nationalerbe-Bäume (NEB) ausgerufen worden, das hat es zuvor noch nicht annähernd gegeben. Diese Zahl kommt durch die immer bessere Routine und ganzjährige Vorbereitung zustande. Nach Vorauswahl der Kandidaten für das Folgejahr bereits im Herbst zuvor werden in den dafür ausgewählten Regionen Deutschlands die Bäume zunächst ohne Kenntnis und Information der Baumeigentümer auf-, unter- und ausgesucht, sodass dann ab Januar die Gespräche mit den betroffenen Baumeigentümern beginnen können. Danach starten die ersten Ausrufungen im April oder sogar schon im März, und so wird im Juli 2025 der „Meilenstein“ 50. Baum erreicht sein – wenn alles so klappt wie geplant. Das ist dann also das „Bergfest“ für die bis 2029 angestrebten 100 Nationalerbe-Bäume (Roloff/DDG 2023).
Mittlerweile sind insgesamt 15 Baumarten einbezogen, darunter auch sehr seltene einheimische wie Zirbe im Hochgebirge, Weißtanne im Mittelgebirge und Flatterulmen im Tiefland mit einem Baumalter über 400 Jahren. Und auch einige nichtheimische Baumarten sind schon mit dabei: Ginkgo, Riesenmammutbaum und Ahornblättrige Platane, die hierzulande noch nicht über 400 Jahre alt sein können (da sie erst später hier angekommen sind), aber das Potenzial für ein Lebensalter von deutlich über 500 Jahren haben.
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