Wildmanagement und Kommunikation
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Suche nach praxisnahen Lösungsstrategien mit allen betroffenen Interessengruppen an der Schnittstelle von Klimawandel, Waldverjüngung und Wildeinfluss soll so vorangebracht werden. Wie das funktioniert und wie die Akzeptanz der betroffenen Akteursgruppen wahrgenommen wird, ist eines unserer Themen in dieser Ausgabe.
Eine der Herausforderungen, vor der Waldbesitz, Forstwirtschaft und auch Jagdausübung stehen, ist der Umstand, dass die Belastungen der Wälder durch den Klimawandel in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich weiter zunehmen werden. Dies gilt auch für den Nordschwarzwald, wobei das Gebiet auch weiterhin Lebensraum des Rotwilds und Erholungsraum der Menschen ist. Wie sollte diese Wildart hier gemanagt werden? Bisher geschieht das oftmals rein auf Basis von Abschusszahlen. Aber geben diese die tatsächliche Entwicklung der Population wieder? Die Lebensraumqualität und die Schälanfälligkeit finden dagegen aufgrund bisher nicht vorhandener Monitoringdaten nur wenig Eingang in das Rotwildmanagement. Informieren Sie sich in unserem Schwerpunkt, wie auf Grundlage eines regelmäßigen Monitorings von Rotwild, deren Lebensräumen und festgestellten Wildschäden wirkungsvolle Entscheidungen getroffen und Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können.
Viel Freude beim Lesen und reichen Erkenntnisgewinn wünscht
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