Die Pfarreistiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Im Zuge der Reformation fielen auch zahlreiche wohlhabende Klöster an das Herzogtum Württemberg. Deren Vermögen wurde noch im gleichen Jahr inventarisiert und in das Staatsvermögen integriert. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich ein dichtes Netz an kleinen örtlichen Pfarreistiftungen, die zur Finanzierung von Pfarrern und Gebäuden beitrugen. Inzwischen sind sie aufgelöst und ihr Vermögen wurde auf die 1999 gegründete gemeinnützige „Pfarreistiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg“ übertragen.
Das Unternehmen
Die Pfarreistiftung der Ev. Landeskirche in Württemberg hat ihren Sitz in Stuttgart. Ihre Vorstandsaufgaben werden durch die Kirchenleitung wahrgenommen. Die gesetzliche und vermögensrechtliche Verwaltung der Stiftung übt das Referat „Immobilienwirtschaft und Pfarrgutsverwaltung“ beim Evangelischen Oberkirchenrat aus. Die Stiftung erfüllt laut Satzung Aufgaben „für Besoldung und Versorgung“ und finanziert jährlich den Gegenwert von etwa 65 Pfarrstellen. Neben dem Wald werden 1.450 ha landwirtschaftliche Flächen verwaltet. Zudem besitzt und bewirtschaftet die Stiftung einen Bestand von ca. 170 Wohnungen v. a. in Stuttgart und Tübingen. Der wirtschaftlich bedeutendste Teil der Stiftungstätigkeit ist die Ausgabe von Erbbaurechten. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung immer schwarze Zahlen abgeliefert. Sie kann aufgrund ihrer soliden wirtschaftlichen Lage flexibel auf externe Veränderungen und Einflüsse reagieren.
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